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– Positive Geschäftsentwicklung trotz rückläufiger Umsätze im Jahr 2024
– EBITDA-Marge steigt deutlich von 16 % auf 26 %
– Fokus auf KI-Integration und Cloud-Plattformen als Wachstumstreiber
– Geplante Milliardeninvestitionen in Sicherheit schaffen positives Umfeld
Die artec technologies AG hat am 22. April 2025 ihren Jahresabschluss 2024 vorgestellt – und die Zahlen können sich sehen lassen. Obwohl der Umsatz leicht von 2,96 Mio. EUR auf 2,46 Mio. EUR zurückging, hat das Technologieunternehmen aus Diepholz seine Profitabilität spürbar gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um satte 42 % auf 0,75 Mio. EUR zu. Was hier auffällt? Die EBITDA-Marge, die von 16 % auf beeindruckende 26 % kletterte.
Faszinierend ist auch der Blick hinter die Kulissen: Die Integration intelligenter Funktionen durch Künstliche Intelligenz und die Weiterentwicklung der Cloud-Plattform scheinen die richtige Strategie zu sein. Mit den Marken MULTIEYE und XENTAURIX positioniert sich das Unternehmen genau dort, wo der Markt wächst – bei Video- und Streamingtechnologien für kritische Infrastrukturen und Sicherheitsanwendungen.
Zukunftsaussichten vi…
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– ParTec AG und Universität Neapel planen KI-Supercomputer „VESUVIO“
– Projekt stärkt europäische digitale Souveränität und KI-Autonomie
– System basiert auf ParTecs modularem dMSA-Design
– Ziel ist AI-as-a-Service-Plattform für Forschung und Industrie
Die ParTec AG (ISIN: DE000A3E5A34 / WKN: A3E5A3) macht ernsthaft mobil in Sachen künstliche Intelligenz. Gerade hat das Münchner HPC-Spezialunternehmen eine Absichtserklärung mit der Universität Neapel Federico II unterzeichnet – einer der ältesten und renommiertesten Bildungsstätten Europas. Die wollen gemeinsam einen Supercomputer bauen, der speziell für KI-Anwendungen optimiert ist.
Der Clou dabei: Das geplante System „VESUVIO“ soll komplett auf ParTecs eigenem dMSA-Systemdesign basieren. War ja klar, dass die da ihre eigene Technologie einsetzen, oder? Aber im Ernst – das könnte wirklich spannend werden. Vor allem weil sie dabei auch noch Quantencomputing integrieren wollen. Und das Beste: Die Sache wird in Europa bleiben. Digitale Souveränität nennt man das wohl.
Von der Theorie zur Praxis
Was mir besonders gefällt: Die wollen das nicht nur irgendwie machen, sondern haben schon konkrete Pl…
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– 4finance verkauft TBI Bank an den globalen Private-Equity-Investor Advent
– Der Deal übertrifft den Buchwert von 2024, mehr als 75% werden bei Abschluss bezahlt
– TBI Bank ist ein profitables FinTech-Unternehmen mit 2,4 Millionen Kunden in Südosteuropa
– Der Verkauf eröffnet Wachstumschancen durch Advents Expertise im Finanzsektor
Die 4finance S.A. schreibt heute Finanzgeschichte und trennt sich von ihrem lukrativen TBI Bank-Geschäft. Der Käufer: Advent, einer der großen Player unter den Private-Equity-Investoren weltweit. Am 18. April 2025 gab das Unternehmen die Einigung auf einen definitiven Kaufvertrag bekannt. Was wie eine simple Transaktion klingt, könnte den Markt in Südosteuropa ordentlich durcheinanderwirbeln.
TBI Bank hat sich vom klassischen Institut zum digitalen Vorreiter entwickelt. Mit 32.000 Partnerstandorten und einer App, die Preise gewonnen hat, macht die Bank ordentlich Umsatz. Die Bilanz spricht für sich: 2024 knackte man die Marke von einer Million vergebener Kredite und erhöhte den Gewinn auf stolze 50 Millionen Euro – satte 18 Prozent mehr als im Vorjahr.
Advents Rolle als neuer Eigentümer
Advent kommt nicht mit leeren Händen. Die …
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– Umsatz von SANHA wächst auf 124,1 Mio. Euro (+2 % ggü. Vorjahr)
– EBITDA steigt um 2,0 Mio. auf 21,5 Mio. Euro bei einer Marge von 17,4 %
– Unternehmen erzielt Gold-Status bei EcoVadis für Nachhaltigkeit
– Konservative Prognose für 2025: Stabiler Umsatz, leicht rückläufige Margen
Die SANHA GmbH & Co. KG hat im Geschäftsjahr 2024 wieder einmal bewiesen, dass sie auch in schwierigen Zeiten performt. Mit einem Umsatzplus von knapp zwei Prozent auf 124,1 Mio. Euro zeigt sich das Unternehmen robust. Der Rohertrag kletterte sogar um rund 7,5 Mio. Euro auf 75 Mio. Euro – ein echter Lichtblick. Am 17. April 2025 veröffentlichte das Unternehmen seine Zahlen und bestätigte damit die Erwartungen der Analysten.
Besonders bemerkenswert ist der Anstieg der EBITDA-Marge auf 17,4 %. Das operative Ergebnis (EBIT) legte ebenfalls zu, von 14,3 Mio. auf 15,7 Mio. Euro. Die Personalkosten stiegen zwar, aber die Effizienzsteigerungen aus Investitionen der letzten Jahre haben sich bezahlt gemacht. Kurz gesagt: SANHA steht solide da.
Nachhaltigkeit als strategischer Vorteil
Das Thema Nachhaltigkeit wird bei SANHA großgeschrieben. Im September 2024 erhielt das Unternehmen den G…
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– Evotec SE fokusiert sich auf Wirkstoffforschung und zeigt Weg zu profitablen Wachstum
– Starke Q4 2024-Zahlen trotz schwierigem Marktumfeld, Jahresprognose erfüllt
– Neuausrichtung auf zwei Säulen-Strategie mit Fokus auf Automatisierung und KI
– Ambitionierte Ziele: 8-12% Umsatzwachstum bis 2028 und EBITDA-Marge über 20%
Evotec SE hat gestern seine neue Strategie vorgestellt – ein ambitioniertes Programm, das die Weichen für nachhaltiges Wachstum stellen soll. Der Biotech-Spezialist setzt dabei auf seine Stärken in Technologie und Wissenschaft. Interessant: Gerade im turbulenten Pharmamarkt braucht es solide Fundamente.
Zwei Säulen für die Zukunft
Die Hamburger teilen ihr Geschäftsmodell jetzt in zwei klare Segmente auf: Shared R&D und Just – Evotec Biologics. Während Letzteres beeindruckende 71% Wachstum verzeichnete, blieb das klassische Forschungsgeschäft hinter Vorjahresniveau. Aber mal ehrlich: In diesen unsicheren Zeiten ist das kein Beinbruch. Und hey, sie haben ihre Prognosen eingehalten!
Der Ausblick bis 2028 liest sich vielversprechend. Bis dahin peilt man eine jährliche Wachstumsrate von 8-12% an. Plus eine ordentliche EBITDA-Marge. Das klin…
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– OHB SE verschiebt Hauptversammlung von Mai auf Juni 2025
– Virtuelles Format ohne physische Präsenz geplant
– Wichtige Entscheidung in Zeiten der Digitalisierung
– Anleger können online teilnehmen und abstimmen
Die OHB SE (ISIN DE0005936124, WKN 593612) hat ihre Aktionäre überrascht. Die für den 27. Mai geplante Hauptversammlung findet nun am 12. Juni statt. Und das komplett virtuell. Kein Mensch wird sich persönlich treffen – alles läuft über's Netz. Eine spannende Entwicklung. Gerade jetzt, wo wir alle mehr und mehr ins Homeoffice gehen.
Digitaler Wandel erreicht die Aktionäre
Was zunächst nach Ärger klingen mag, könnte sich als Chance erweisen. Denken wir dran: Früher musste man stundenlang in irgendwelchen Sälen sitzen. Heute? Klick, und man ist dabei. Am 17. April gab's die offizielle Mitteilung. Clever: So können auch internationale Investoren einfacher mitmachen. Marianne Radel steht für Medienfragen bereit, Marcel Dietz kümmert sich um die Anleger.
Das Ganze zeigt: Selbst Traditionsunternehmen passen sich an. Aber klar – nicht jeder wird's mögen. Manche vermissen vielleicht den persönlichen Austausch. Doch Fakt ist: Die digitale Welt hält Ei…
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– Finale regulatorische Freigabe für das Übernahmeangebot durch CVC erteilt
– Gründerfamilie Gotthardt bleibt Mehrheitseigner mit 50,12 %
– CVC sichert sich Minderheitsbeteiligung von 23,11 %
– Delisting-Angebot in Planung – Angebotspreis unverändert bei 22 Euro
Selten war eine Unternehmensnachricht so prägnant wie heute, am 17. April 2025. CompuGroup Medical SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A288904, WKN: A28890) steht im Mittelpunkt eines Mega-Deals. Die finale Genehmigung für das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot durch CVC Capital Partners ist erfolgt. Damit wird die strategische Partnerschaft zwischen dem Private-Equity-Riesen und der Gründerfamilie Gotthardt Realität.
Das klingt erstmal nach Business as usual. Doch halt – was genau bedeutet das Ganze eigentlich? Im Kern sichert sich CVC eine Minderheitsbeteiligung von 23,11 %. Die Familie Gotthardt bleibt mit 50,12 % stabil an der Spitze. Klingt nach einem Patt, doch weit gefehlt. Beide Parteien haben klare Ziele: Innovationen im Gesundheitswesen voranzutreiben und den globalen Markt zu erobern. Klingt ambitioniert, aber wer könnte es ihnen verdenken?
Was ändert sich ab sofort?
Die Ankündigung ei…
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– Konzernumsatz wächst um 6,5 %
– Bioprocess-Sparte legt deutlich zu, Laborsparte rückläufig
– Profitabilität steigt überproportional mit 12,2 % Wachstum
– Prognose: Umsatzplus von 6 % und Ertragsmarge bei 29-30 % für 2025
Der Life-Science-Konzern Sartorius hat im ersten Quartal 2025 ordentlich gepunktet. Besonders die Sparte Bioprocess Solutions sorgt für positive Impulse – hier wachsen die Umsätze um fast 10 %. Die Nachfrage nach Verbrauchsmaterialien bleibt weiterhin stark. Anders sieht es bei den Laborsparten aus – hier bremst die anhaltende Investitionszurückhaltung das Geschäft aus. Am 16. April dieses Jahres präsentierte das Göttinger Unternehmen Zahlen, die eindeutig zeigen: Die Profitabilität nimmt Fahrt auf.
Geschäftsentwicklung und Ausblick
Spannend ist der Blick auf die regionalen Entwicklungen. Während Amerika mit 8,1 % Wachstum glänzt, bleibt Asien/Pazifik etwas hinter den Erwartungen zurück. Allerdings – und das ist bemerkenswert – ohne China liegt das Plus in der Region sogar bei 10 %. Der operative Netto-Cashflow verdreifacht sich auf 139 Millionen Euro. Was mich persönlich überrascht: Die Eigenkapitalquote bleibt mit 38 % stabil, obwohl …
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– Neue Führung: Lars Corbo wird Finanzvorstand bei pferdewetten.de AG
– Breite Expertise: Über 20 Jahre Erfahrung in internationalen Positionen
– Strategische Ausrichtung: Fokus auf Skalierung und Profitabilität
– Wachstumskurs: Unternehmen baut operative Strukturen weiter aus
Die pferdewetten.de AG hat mit der Berufung von Lars Corbo einen erfahrenen Finanzexperten an die Unternehmensspitze geholt. Der studierte Kaufmann bringt eine beeindruckende Karriere mit Stationen bei börsennotierten Industrieunternehmen mit. In Düsseldorf, wo das Unternehmen seinen Sitz hat, wurde am 16. April 2025 die Personalie offiziell bekannt gegeben.
Was macht Corbos Berufung so interessant? Der Manager verfügt über umfangreiche Kenntnisse sowohl im Wachstumsmanagement als auch in Restrukturierungsprozessen. Und genau diese Mischung braucht es wohl jetzt für den nächsten Schritt. Die vergangenen Jahre waren geprägt vom konsequenten Ausbau neuer Geschäftsfelder.
Prozessoptimierung als Schlüssel zum Erfolg
Aber: Jetzt geht es darum, die Abläufe zu professionalisieren. Klar, die Umsätze sind gewachsen – doch nun muss auch die Profitabilität stimmen. Mit seiner Expertise in HR,…
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– Deutsche Rohstoff erwägt Aufstockung ihrer 7,5% Anleihe 2023/2028
– Hohe Nachfrage treibt Anleihekurs auf durchschnittlich 110%
– Mittel sollen US-Kreditlinie reduzieren und Liquidität erhöhen
– Solides Hedgebuch sichert Cashflows trotz fallender Ölpreise
Die Deutsche Rohstoff AG plant offenbar eine spannende Finanzierungsmaßnahme. Das Mannheimer Unternehmen denkt über eine Aufstockung seiner bestehenden Unternehmensanleihe nach – ein Zeichen für das Vertrauen der Anleger. Am 15. April 2025 wurde die Nachricht offiziell bekannt.
Der Markt scheint diese Entwicklung positiv zu sehen. Der Anleihekurs notiert mit durchschnittlich 110% deutlich über nominal – ein klares Votum der Investoren. Die Mittel aus der geplanten Aufstockung sollen sinnvoll eingesetzt werden: Reduktion der US-Kreditlinie bei gleichzeitiger Stärkung der Liquiditätsreserve.
Starke operative Basis
Was besonders überzeugt: Das Unternehmen hat seine Hausaufgaben gemacht. Mit einem EBITDA von 168 Mio. EUR im Jahr 2024 und gesunkenen Schulden auf 134 Mio. EUR per Q1 2025 zeigt sich solide finanzielle Stärke. Besonders clever ist das umfangreiche Hedgebuch – rund 1,3 Mio. Barrel Öl sind bereits …