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– CENTROTEC SE erwirbt 2.500 eigene Aktien im April 2025
– Rückkauf erfolgt ausschließlich im Freiverkehr Hamburg
– Durchschnittskurse zwischen 63,57 und 65,40 Euro
– Gesamtvolumen seit Dezember 2024: 61.137 Aktien
Die Strategie von CENTROTEC SE geht weiter auf – zumindest was den Aktienrückkauf betrifft. Das Unternehmen holt sich Stück für Stück selbst von der Börse. Zwischen dem 14. und 17. April 2025 wurden wieder 2.500 Aktien eingezogen. Interessant dabei: Der Kauf lief nicht über die "große" Börse sondern ausschließlich im Hamburger Freiverkehr.
Rückkauf als Vertrauensbeweis
Was steckt dahinter? Ein Blick auf die Kurse verrät viel. Am 14. April zahlte man noch 64,40 Euro pro Aktie. Am 15. stieg der Preis leicht auf 65,40 Euro. Dann fiel er wieder, am 17. wurde schon für 63,57 eingekauft. So ein aktiver Handel zeigt, dass das Management die eigene Aktie genau beobachtet. Und wo gekauft wird, da ist oft auch Vertrauen in die Zukunft.
Seit dem Start des Programms am 4. Dezember 2024 summiert sich das Ganze nun auf stattliche 61.137 Stück (ISIN: DE0005407507, WKN: 540750). Für Anleger könnte das interessant sein. Immerhin reduziert jeder Rückkauf die A…
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– Evotec SE fokusiert sich auf Wirkstoffforschung und zeigt Weg zu profitablen Wachstum
– Starke Q4 2024-Zahlen trotz schwierigem Marktumfeld, Jahresprognose erfüllt
– Neuausrichtung auf zwei Säulen-Strategie mit Fokus auf Automatisierung und KI
– Ambitionierte Ziele: 8-12% Umsatzwachstum bis 2028 und EBITDA-Marge über 20%
Evotec SE hat gestern seine neue Strategie vorgestellt – ein ambitioniertes Programm, das die Weichen für nachhaltiges Wachstum stellen soll. Der Biotech-Spezialist setzt dabei auf seine Stärken in Technologie und Wissenschaft. Interessant: Gerade im turbulenten Pharmamarkt braucht es solide Fundamente.
Zwei Säulen für die Zukunft
Die Hamburger teilen ihr Geschäftsmodell jetzt in zwei klare Segmente auf: Shared R&D und Just – Evotec Biologics. Während Letzteres beeindruckende 71% Wachstum verzeichnete, blieb das klassische Forschungsgeschäft hinter Vorjahresniveau. Aber mal ehrlich: In diesen unsicheren Zeiten ist das kein Beinbruch. Und hey, sie haben ihre Prognosen eingehalten!
Der Ausblick bis 2028 liest sich vielversprechend. Bis dahin peilt man eine jährliche Wachstumsrate von 8-12% an. Plus eine ordentliche EBITDA-Marge. Das klin…
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Die Nordex SE startet ins neue Jahr wie ein gut geölter Windradflügel. Mit einem Auftragseingang von 2,2 Gigawatt im ersten Quartal 2025 legt das Hamburger Unternehmen um satte 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Klingt nach einer soliden Performance, oder? Besonders interessant: Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Megawatt kletterte leicht auf 0,87 Millionen Euro – ein kleiner, aber feiner Anstieg.
10. April 2025: Die Nachfrage kommt vor allem aus der Türkei, Deutschland und Finnland. Was zeigt, dass die Strategie der Nordex Group aufgeht – auch wenn Brasilien und Lettland ebenfalls kräftig mitmischen. Das Unternehmen bleibt dabei seinem Fokus treu: Onshore-Turbinen für Märkte mit begrenztem Platzangebot stehen weiterhin im Mittelpunkt.
Globale Präsenz als Trumpfkarte
Wer sich fragt, wie stabil diese Entwicklung ist: Nordex hat in über 40 Ländern bereits rund 57 GW installiert. Das sind keine Peanuts. Zudem beschäftigt das Unternehmen mehr als 10.400 Mitarbeiter und produziert weltweit – von Spanien bis Indien. Diese globale Streuung könnte sich in unsicheren Zeiten als echter Vorteil erweisen.
Ein bisschen Optimismus darf man also wagen. Trotzdem ble…
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Centrotec SE treibt seinen Aktienrückkauf konsequent voran. Seit dem Start des Programms am 4. Dezember 2024 hat das Unternehmen bereits 56.137 eigene Aktien zurückgekauft. Allein in der vergangenen Woche, genauer vom 31. März bis zum 4. April 2025, kamen weitere 2.500 Papiere hinzu. Die Transaktionen liefen dabei ausschließlich über den Freiverkehr an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg. Interessant: Die Preise schwankten zwischen 65,50 Euro und 68,27 Euro je Aktie – ein Hinweis auf aktive Kurspflege?
Was steckt dahinter?
Der Schritt könnte mehrere Signale senden. Erstens zeigt das Management Vertrauen in die eigene Substanz. Zweitens will man womöglich das Eigenkapital optimieren. Und drittens… na ja, wer weiß? Ein Blick auf die Zahlen verrät zumindest, dass das Volumen überschaubar bleibt. Doch selbst kleine Rückkäufe können die Bilanz aufpolieren. Ob das reicht, um neue Investoren anzulocken? Mal sehen.
Alle Details gibt’s im Internet unter https://www.centrotec.com/ir. Die ISIN lautet DE0005407507, die WKN A1JRLN.
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Die Deutsche Wohnen SE hat am 19. März 2025 ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 veröffentlicht – und die lesen sich robust. Der Adjusted EBT der fortgeführten Geschäftsbereiche liegt bei stolzen 504,2 Millionen Euro. Pro Aktie entspricht das einem Wert von 1,27 Euro. Klingt erstmal nach nem soliden Jahr, oder? Vor allem wenn man bedenkt, dass der Nettovermögenswert (NAV) mit 16,57 Milliarden Euro beziffert wird. Das macht pro Aktie satte 41,76 Euro aus.
Aber Moment – was sagt uns das eigentlich genau? Nun ja, wer in Immobilien investiert, weiß: Es geht um Beständigkeit. Und da kann die Deutsche Wohnen punkten. Ihr Portfolio umfasst rund 140.000 Wohneinheiten, verteilt über dynamische Metropolregionen. Berlin, Hamburg, München – die heißen Eisen der Republik. Allerdings bleibt abzuwarten, wie sich regulatorische Änderungen auf den zukünftigen Cashflow auswirken könnten.
Zukunft im Blick
Am 25. März 2025 will das Unternehmen die finalen Zahlen präsentieren. Bis dahin bleibt ein Hauch von Spannung. Risiken? Die gibt’s natürlich auch. Zukunftsgerichtete Aussagen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Was heute rosig erscheint, könnte morge…
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Die Nordex Group hat am 17. März 2025 einen weiteren Meilenstein in Übersee erreicht. Ein kanadischer Projektentwickler vertraut dem Hamburger Windturbinenbauer und ordert 16 Anlagen des Typs N163/5.X für einen Windpark in Nova Scotia. Mit einer Gesamtleistung von 94 MW ist das kein Mega-Deal, aber ein solider Auftrag. Und vor allem: Er unterstreicht die Expertise der Deutschen in rauen Klimazonen.
Was diesen Deal besonders macht? Die Turbinen kommen mit einem Anti-Icing-System, das Eisbildung an den Rotorblättern verhindert. Klingt nach einer kleinen technischen Spielerei, ist aber essenziell in Kanadas harten Wintern. Stillstandzeiten kosten schließlich bares Geld. Kein Wunder, dass die Nordex Group hier seit Jahren punktet. Vor 15 Jahren war sie eine der ersten, die so was überhaupt eingebaut haben. Heute gehört es zum Standardrepertoire.
Langfristiges Engagement
Interessant: Der Auftrag umfasst nicht nur Lieferung und Installation ab Mitte 2026, sondern auch einen 25-jährigen Servicevertrag. Das zeigt, wie wichtig langfristige Partnerschaften in der Windbranche sind. Und für Nordex ist es ein weiterer Baustein, um sich im hart umkämpften nordamerikanischen Markt …
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Die CENTROTEC SE hat ihre Aktienrückkauf-Ambitionen einmal mehr unter Beweis gestellt. Zwischen dem 3. März und dem 7. März 2025 wurden weitere 2.500 eigene Papiere eingezogen – ein Schritt, der das Vertrauen des Managements in die eigene Unternehmensstrategie offenbart. Interessant dabei: Der Rückkauf erfolgte ausschließlich im Freiverkehr der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg. Die Preise lagen zwischen 68,40 Euro und 69,2650 Euro pro Stück. Ein solider Rahmen, könnte man meinen.
Doch was steckt wirklich dahinter? Seit dem Start des Programms am 4. Dezember 2024 summiert sich die Zahl der zurückerworbenen Aktien bereits auf 46.387. Das ist kein kleines Pfund, mit dem die Briloner hier wuchern. Es zeigt, dass sie ihre Kapitalstruktur aktiv optimieren wollen. Ob das allerdings ausreicht, um langfristig zu überzeugen? Die Antwort liegt noch im Nebel.
Rückkauf als Signal an die Märkte
Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Solche Programme sind nicht nur reine Zahlenkunst. Sie sollen auch ein Zeichen setzen. ISIN DE0005407507, WKN 540750 – diese Kennungen stehen für eine Firma, die ihren Aktionären etwas zurückgeben will. Allerdings bleibt abzuwarten, wie sic…
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Der Führungswechsel bei der Encavis AG sorgt für Gesprächsstoff. Am 7. März 2025 gab das Hamburger Unternehmen bekannt, dass Dr. Christoph Husmann als Vorstandssprecher und Finanzvorstand nach der Hauptversammlung im Juni ausscheiden wird. Ein echter Einschnitt – immerhin stand Husmann seit 2014 an der Spitze des Unternehmens und prägte dessen Weg zu einem der führenden Player in der europäischen Erneuerbaren-Energien-Branche.
Mario Schirru, aktuell COO und CIO, soll die Nachfolge antreten. Der Aufsichtsrat setzt dabei auf Kontinuität: Schirru wurde bereits zum Co-Sprecher ernannt und wird nach dem Squeeze-out-Prozess formell zum Vorstandsvorsitzenden befördert. Was auf den ersten Blick wie ein klassischer Generationenwechsel wirkt, könnte jedoch weitreichende Implikationen haben. Schließlich steht Encavis vor einer Phase des Wachstums – mit über 3,7 Gigawatt installierter Kapazität und weiteren Projekten im Bau.
Ein Neustart mit Risiken
Klar ist: Die nächsten Monate werden spannend. Während Husmann noch den Übergang begleitet, sucht der Aufsichtsrat bereits einen neuen CFO. Das ist keine einfache Aufgabe, denn der neue Mann oder die neue Frau muss nicht nu…
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Die Enapter AG (ISIN: DE000A255G02, WKN: A255G0) hat am 27. Februar 2025 eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr veröffentlicht – und die Zahlen könnten interessant sein. Die Hamburger Wasserstoff-Spezialisten erwarten einen Umsatz zwischen 39 und 42 Millionen Euro bei einem EBITDA nahe Null. Klingt solide, oder? Aber halt. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz noch bei rund 21,3 Millionen Euro, während das EBITDA mit -8,6 Millionen Euro deutlich im Minus stand.
Ein Grund zur Entspannung ist der Auftragsbestand. Der beträgt aktuell stolze 45 Millionen Euro, wovon gut 29 Millionen Euro ins laufende Jahr fallen. Ein Blick auf den Auftragseingang macht klar, warum Enapter optimistisch bleibt: 2024 kamen neue Bestellungen im Wert von 53 Millionen Euro rein – eine Steigerung um satte 165 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ist kein Zufall, sondern zeigt, dass die Nachfrage nach grünem Wasserstoff weiter wächst.
China als neuer Wachstumstreiber
Spannend wird es auch in China. Dort hat das Joint Venture mit Wolong Gruppe Ende 2024 die Serienproduktion von Megawatt-Elektrolyseuren gestartet. Was bringt das? Kostensenkungen und besseren Marktzugang. Während die Balance o…