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Dank eines guten Starts in die Berichtssaison ist der DAX am Dienstag weiter gestiegen. Bei Handelsschluss auf Xetra betrug das Plus 154 Zä…
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Beim Spezialchemiekonzern Alzchem läuft es rund. Dies belegen einmal mehr die Zahlen für das erste Quartal, die das Unternehmen heute vorg…
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Im gestrigen Handel ging es mit einer Vielzahl von Aktien kräftig bergab. Einige Titel konnten sich aber auch im gestrigen Sturm an den Wel…
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Alzchem Group AG treibt ihren Aktienrückkauf konsequent voran. Bis zum 17. Februar 2025 hat das Chemieunternehmen bereits 70.568 eigene Aktien eingezogen. Das entspricht einem ordentlichen Batzen des Free Floats. Interessant: Allein in der vergangenen Woche kamen weitere 8.730 Papiere hinzu. Der Durchschnittskurs lag dabei bei etwa 63,40 Euro – ein Schnäppchen, könnte man meinen, wenn man die jüngsten Kursschwankungen betrachtet.
Zahlen, die überzeugen?
Was auffällt: Die Transaktionen laufen über XETRA und sind damit transparent dokumentiert. Das Gesamtvolumen der letzten Woche belief sich auf rund 553.473 Euro. Klingt nach viel? Ist es auch. Aber für ein Unternehmen wie Alzchem (ISIN: DE000A2YNT30, WKN: A2YNT3), das im SDAX notiert, ist das eine strategische Investition.
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Die Alzchem Group AG (ISIN: DE000A2YNT30, WKN: A2YNT3) macht ernst mit ihrem Aktienrückkaufprogramm. Bis zum 10. Februar 2025 hat das Chemieunternehmen bereits 61.838 eigene Aktien zurückgeholt. Allein in der ersten Februarwoche kamen 7.217 Stück dazu. Interessant dabei: Die Käufe schwanken stark von Tag zu Tag. Am 4. Februar waren es gerade mal fünf Stück – da hätte man fast denken können, die Luft sei raus aus dem Programm. Aber dann legte das Unternehmen am 7. Februar wieder richtig los mit 2.814 Aktien auf einen Schlag.
Rückkäufe als Vertrauensbeweis
Der gewichtete Durchschnittskurs lag bei 63,58 Euro. Das zeigt: Die Trostberger heben ihre eigenen Papiere ein, auch wenn's teuer wird. Und das ist ja eigentlich ein gutes Zeichen. Schließlich signalisiert sowas meistens: Die Firma glaubt an sich selbst. Ob das aber reicht, um neue Investoren zu überzeugen? Mal sehen. Auf jeden Fall veröffentlichen sie alles sauber auf ihrer Website. Da gibts sogar tagesgenaue Zahlen. Nur am 5. Februar gab's keine Transaktionen – vielleicht wars denen da einfach zu teuer?…
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Die Alzchem Group AG (ISIN: DE000A2YNT30, WKN: A2YNT3) hat am 3. Februar 2025 ihre siebte Zwischenmeldung zum laufenden Aktienrückkaufprogramm veröffentlicht. Im Zeitraum vom 27. bis 31. Januar 2025 wurden insgesamt 13.959 Stückaktien erworben. Damit summiert sich die Gesamtzahl der zurückgekauften Aktien auf 54.621 Stück. Der Erwerb erfolgte über die Börse XETRA durch ein beauftragtes Kreditinstitut.
Details zum Rückkauf
Die täglichen Transaktionen zeigen ein klares Muster: Am 27. Januar wurden 2.997 Aktien zu einem gewichteten Durchschnittskurs von 62,5843 Euro erworben, während am 31. Januar nur noch 1.470 Stück zum gleichen Kurs von 63,60 Euro hinzukamen. Insgesamt belief sich das aggregierte Volumen auf rund 884.748 Euro – exklusive Erwerbsnebenkosten. Interessant ist, dass der Kurs über die Tage hinweg stabil blieb, was auf eine gezielte Strategie hindeutet.
Die detaillierten Informationen zu den täglichen Geschäften sind auf der Website der Alzchem Group veröffentlicht. Ein Blick lohnt sich, um die Beweggründe hinter dem Rückkauf besser zu verstehen. Ob das Programm langfristig positive Signale setzt? Das bleibt abzuwarten.
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Die Alzchem Group AG (ISIN: DE000A2YNT30, WKN: A2YNT3) hat am 27. Januar 2025 ihre sechste Zwischenmeldung zum laufenden Aktienrückkaufprogramm veröffentlicht. Im Zeitraum vom 20. bis 24. Januar 2025 wurden insgesamt 7.659 Stückaktien zurückgekauft. Damit summiert sich die Gesamtzahl der erworbenen Aktien seit Programmstart auf 40.662 Stück. Der Erwerb erfolgte über die Börse XETRA, beauftragt durch ein Kreditinstitut.
Interessant: Der gewichtete Durchschnittskurs lag bei 61,58 Euro, wobei die täglichen Volumina zwischen 152.644 und 164.090 Euro schwankten. Am 22. Januar wurde der niedrigste Durchschnittskurs von 61,00 Euro erreicht. Die Details zu den Transaktionen sind auf der Unternehmenswebsite einsehbar – Transparenz, die Investoren schätzen dürften.
Was bedeutet das für die Alzchem Group?
Ein Aktienrückkauf kann verschiedene Signale senden. Zum einen zeigt das Unternehmen damit, dass es über ausreichend Liquidität verfügt. Zum anderen könnte es ein Indiz dafür sein, dass die Führungsebene die Aktie als unterbewertet ansieht. Allerdings bleibt abzuwarten, wie sich dieser Schritt langfristig auf die Kapitalstruktur auswirkt. Die nächsten Quartalszahlen…
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Die Alzchem Group AG hat am 16. Dezember 2024 Details zu ihrem laufenden Aktienrückkaufprogramm bekannt gegeben. Im Zeitraum vom 9. bis 13. Dezember wurden insgesamt 13.964 Aktien erworben. Dies bringt die Gesamtzahl der bis dato zurückgekauften Aktien auf 16.301. Ein solcher Rückkauf kann verschiedene Gründe haben: Ist es ein Zeichen für das Vertrauen des Unternehmens in den eigenen Wert? Oder könnte es auch auf eine strategische Maßnahme zur Erhöhung des Shareholder Value hindeuten?
Die Rückkäufe erfolgten über ein beauftragtes Kreditinstitut an der Börse XETRA. Die Zahlen sind hier aufschlussreich: Der gewichtete Durchschnittskurs der zurückgekauften Aktien lag bei 58,74 Euro, was in einem Gesamtvolumen von rund 820.308 Euro resultierte. Solche Daten sind nicht nur für Investoren von Interesse, sondern auch für Analysten, die Trends im Aktienverhalten erkennen möchten.
Ein Blick auf die Strategie
Die Alzchem Group AG (ISIN: DE000A2YNT30, WKN: A2YNT3) positioniert sich durch diesen Rückkauf klar im Markt. Es bleibt abzuwarten, wie sich dies auf die künftige Kursentwicklung auswirkt. In einem Umfeld, in dem viele Unternehmen Rückkäufe durchführen, stellt …
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Die Alzchem Group AG, bekannt für ihre hochwertigen Kreatin-Produkte, hat eine Partnerschaft mit dem FC Bayern Basketball geschlossen. Diese Zusammenarbeit, die am 12. November 2024 offiziell bekannt gegeben wurde, zielt darauf ab, die sportliche Leistung des Teams zu unterstützen und gleichzeitig die Marke Creapure® zu stärken. Aber was bedeutet das für die beiden Parteien?
Mit Creapure® als offizieller Gold Partner wird Alzchem nicht nur die Athleten des FC Bayern mit qualitativ hochwertigem Kreatin versorgen, sondern auch in Marketing und Kommunikation investieren. Hierbei steht die Aufklärung über sportgerechte Ernährung im Vordergrund. Der FC Bayern Basketball, der in der EuroLeague spielt, profitiert von dieser Expertise, um seine Spieler optimal zu unterstützen.
Alzchem ist der einzige westliche Hersteller von Kreatin und betont seine „Made in Germany“-Produktion. Diese Strategie könnte als Antwort auf das wachsende Gesundheitsbewusstsein von Sportlern und Fitness-Enthusiasten interpretiert werden. Der Erfolg dieser Partnerschaft wird sich jedoch erst im Laufe der Saison zeigen.
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