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Wirecard: Mini-Erholung verpufft nach neuerlichen Festnahmen – Wo sind 3 Mrd. Euro?

Wer gehofft hatte, die Mini-Erholung der Aktien des insolventen Zahlungsabwickler Wirecard würde noch ein Stück weitergehen, so dass man die Papiere zumindest zu Kursen über 2 Euro losschlagen kann, der wird heute bereits wieder eines Besseren belehrt. Denn Wirecard-Aktien, die gestern noch bis auf 2,02 Euro zulegen konnte, schlossen mit 1,81 Euro bereits weit unter ihrem Höchstkurs und dürften heute nochmals deutlich darunter eröffnen. Die aktuelle vorbörsliche Indikation liegt bei Lang & Schwarz rund eine Stunde vor Handelsstart mit 1,66/1,70 Euro ca. sieben Prozent unter dem gestrigen Schlusskurs.

Die “Mini-Hoffnung” der Wirecard-Aktionäre auf möglicherweise etwas höhere Verkaufskurse, um mit den Aktienverkäufen vielleicht noch die Ordergebühr bezahlen zu können, wird heute von der Meldung über weitere Verhaftungen von Wirecard-Top-Managern zunichte gemacht. Zum einen geht der ehemalige Vorstandschef und Wirecard-Großaktionär Markus Braun erneut in Haft, nachdem er Ende Juni nach der ersten Verhaftung gegen Kaution wieder freigekommen ist. Außerdem folgen ihm nun auch der frühere CFO Burkhard Ley und sowie der frühere Chef der Buchhaltung des Finanzdienstleister. Den festgenommenen Personen wirft die Staatsanwaltschaft jetzt “gewerbsmäßigen Bandenbetrug” vor. Und auch die bislang im Bilanzskandal als verloren angesehene Betrugssumme von 1,9 Mrd. Euro steigt kräftig weiter, inzwischen geht die Staatsanwaltschaft von einer Betrugssumme von bis zu 3 Mrd. Euro aus. Und während immer mehr ehemalige Wirecard-Manager in Haft wandern, ist mit Jan Marsalek einer der Hauptverantwortlichen Strippenzieher weiter auf der Flucht.

Vermutlich mit 3 Mrd. Euro an Bitcoins in seiner Wallet 🙁

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Bild von Pixabay

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