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Wienerberger Aktie: Was plant der Baustoffriese?

Wienerberger macht ernst. Am 12. Februar 2025 verkündete der österreichische Baustoffkonzern den Abschluss seines jüngsten Aktienrückkaufprogramms. Knapp 1,13 Millionen eigene Papiere hat man zwischen Weihnachten und Anfang Februar vom Markt genommen. CEO Heimo Scheuch spricht von einem klaren Bekenntnis zur Shareholder Value-Strategie. Und das ist nicht nur Gerede.

Der Konzern zieht konsequent durch: Bis zu 2 % des Grundkapitals sollen in den nächsten Monaten eingezogen werden. Klingt nach einer Nummer? Ist es auch. Die Strategie kombiniert Rückkäufe mit attraktiver Dividendenpolitik – ein Mix, der Aktionäre freuen dürfte. Vor allem weil wienerberger sich dabei nicht verzettelt, sondern finanziell solide bleibt.

Kapitalstrategie mit Substanz

Was steckt dahinter? Wienerberger setzt auf kontrolliertes Wachstum. Mit über 200 Standorten und einem Umsatz von 4,2 Mrd EUR (2023) beweist der Konzern Stabilität. Die Akquisition von Terreal Anfang 2024 zeigt: Sie wissen, wo sie hinwollen. ISIN AT0000831706, WKN 852894 – wer hier einsteigt, bekommt einen Player der ersten Liga im europäischen Baustoffsektor.

 

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Karl Wolf

Karl Wolf ist ein geschätzter Wirtschaftsjournalist, bekannt für seine prägnanten Analysen der Finanzmärkte. Seine Artikel, veröffentlicht auf kapitalmarktexperten.de, zeichnen sich durch Klarheit und Verständlichkeit aus, die es einem breiten Publikum ermöglichen, die Komplexität der Börsenwelt zu durchdringen. Mit einem fundierten wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund und einem weitreichenden Netzwerk in der Finanzbranche bietet Wolf Einblicke, die sowohl für Marktneulinge als auch für erfahrene Investoren von Wert sind. Seine Fähigkeit, komplizierte Wirtschaftsthemen zugänglich zu machen, macht ihn zu einem wichtigen Stimme im Finanzjournalismus.