Die Porsche Automobil Holding SE steht vor einer potenziellen Herausforderung. Am 13. Dezember 2024 gab das Unternehmen bekannt, dass es voraussichtlich zu einer nicht zahlungswirksamen Wertberichtigung der Buchwerte seiner Beteiligungen an der Volkswagen AG (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403) und der Porsche AG (ISIN: DE000PAH0038, WKN: PAH003) kommen wird. Dies könnte zu einem erheblichen bilanziellen Verlust im Konzernabschluss führen. Aber was bedeutet das konkret für die Anleger?
Der Vorstand der Porsche SE hat bereits die Ergebnisprognose für 2024 zurückgenommen. Ursprünglich erwartete man ein Konzernergebnis nach Steuern zwischen 2,4 und 4,4 Milliarden Euro. Diese Zahl könnte nun signifikant unter diesem Bereich liegen. Die Unsicherheiten auf den Märkten, insbesondere aufgrund geopolitischer Spannungen und einer schwächeren Nachfrage, verstärken die Situation.
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Die voraussichtliche Wertberichtigung könnte einen Betrag zwischen 7 und 20 Milliarden Euro für die Volkswagen AG sowie 1 bis 2 Milliarden Euro für die Porsche AG umfassen. Dennoch bleibt der Vorstand optimistisch, dass die Nutzungswerte der Beteiligungen weiterhin über den anteiligen Börsenwerten liegen. Eine Dividende für das Geschäftsjahr 2024 wird dennoch angestrebt.
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