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Analystenstimmen

Warburg sieht kaum noch Kurspotenzial bei K+S

Als weitgehend ausgereizt schätzt das Analysehaus Warburg Research aktuell die Kursentwicklung beim Salz- und Düngelmittelhersteller K+S ein.

Nach Meinung von Warburg-Analyst Oliver Schwarz plant K+S für das nächste Jahr, den Schwerpunkt der Geschäftsaktivitäten noch stärker auf den Düngemittelbereich zu verlagern, weshalb die zukünftige Gewinnentwicklung noch stärker am Kalipreis hängt. Deshalb sollten:

…Investoren nicht zuviel erwarten, was das Absatzvolumen betrifft.

Weiter glaubt der Analyst, dass:

…der Konzern wohl mittel- bis langfristig als Ertragsperle an Rang verlieren.

Deshalb stuft er K+S weiter nur mit „Hold“ ein, das Kurzsiel für die Aktien sieht er bei 7,60 Euro.

Die im MDAX gelisteten K+S-Aktien starten heute mit 7,30 Euro unverändert in den neuen Handelstag. Beim aktuellen Kurs traut Warburg Research den Papieren mittelfristig maximale Kurssteigerungen von rund 4 Prozent zu.

Bild von  Pixabay

T. Kapitalus

T. Kapitalus hat sich als scharfsinniger Wirtschaftsredakteur einen Namen gemacht, dessen Artikel auf kapitalmarktexperten.de für ihre klare und eingängige Darstellung komplexer Finanzthemen bekannt sind. Seine Expertise ermöglicht es Lesern aller Kenntnisstufen, die Nuancen der Aktienmärkte zu verstehen. Kapitalus verbindet akademisches Wissen mit praktischer Erfahrung und schafft es, sowohl Neulinge als auch versierte Anleger mit seinen fundierten Analysen zu erreichen. Seine Arbeit zeugt von einem tiefen Verständnis für die Mechanismen der Finanzwelt und stellt ihn als eine prägende Stimme im Bereich des Wirtschaftsjournalismus dar.