Erst vorgestern meldete der Bahntechnik-Spezialist Vossloh den Abschluss einer strategischen Partnerschaft mit dem schwedischen Datenanalyse-Spezialisten Predige, um mit Unterstützung von KI ein Prognosemodell für Weichenantriebe zu entwickeln, mit dem Vorhersagen zu künftigen Ausfällen bei Weichenantrieben und darauf folgende präzise Fehlerprognosen möglich sind (ausführlich dazu berichteten wir bereits hier).
Nur zwei Tage später gibt es die nächste wichtige Meldung von Vossloh. Wie der Bahntechnik-Konzern heute mitteilt, hat er aus China einen Auftrag zur Lieferung von Schienenbefestigungssystemen für einzelne Abschnitte zwei im Bau befindlicher Hochgeschwindigkeitsstrecken zu liefern. Die Abwicklung des Auftrages erfolgt über die in China ansässige Tochtergesellschaft von Vossloh, der Vossloh Fastening Systems China Co. Ltd.. Geplant ist die Auslieferung aktuell für die zweite Jahreshälfte 2024.
Zulegen können heute die im SDAX notierten Vossloh-Aktien, die aktuell ein halbes Prozent auf 40,90 Euro höher notieren.
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