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Vonovia, Nordex, HelloFresh und 1&1: Die Indexgewinner der vergangenen Woche

Vor dem Start in die neue Handelswoche ein kleiner Blick zurück (und gleichzeitig auch voraus): Diese Werte erzielten in der letzten Woche die stärksten Kursgewinne in den vier wichtigsten deutschen Aktienindizes.

Vonovia setzt Erholung fort

Den Spitzenplatz im deutschen Leitindex DAX belegte letzte Woche mit einem Wochenplus von 6,5 Prozent auf 23,52 Euro Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonvia. Damit setzt sich hier die Kurserholung der letzten Woche fort, denn innerhalb des letzten Monats konnten Vonovia-Aktien damit bereits 15 Prozent und innerhalb der letzten drei Monate sogar um gut 27 Prozent zulegen. Anleger greifen bei Immobilienwerten inzwischen wieder zu, da sie auf ein Ende der Zinserhöhungen spekulieren und Vonvia im Speziellen aktuell mit Immobilienverkäufen versucht, die Verschuldung zu reduzieren.

Nordex profitiert von BayWa-Auftrag

Im Technologieindes SDAX konnten in der letzten Woche die Aktien des Windanlagenbauers Nordex mit 12,9 Prozent auf 11,80 Euro am stärksten zulegen. Am Donnerstag hatte Nordex über einen neuen Großauftrag über die Lieferung und den Aufbau von 24 Turbinen vom Typ N163/5 aus Spanien berichtet. Auftraggeber ist die BayWa r.e., die Nordex zudem mit der Wartung der Anlagen über die nächsten 25 Jahre beauftragt.

HelloFresh klettern auf Jahreshoch

Gäbe es den Kochboxversender HelloFresh nicht, dann wäre Nordex in der letzten Woche auch der Spitzenreiter im MDAX gewesen. Aber HelloFresh setzt sich mit einem Wochenplus von 14,3 Prozent sogar noch vor den Windanlagenbauer. Mit am Freitag erreichten 34,36 Euro erreichen die Aktien gleichzeitig auch ein neues Jahreshoch.

1&1 profitieren von Verzicht auf Mobilfunk-Auktion

Im Nebenwerteindex SDAX schaffen es die Aktien des Telekommunikationskonzerns 1&1 AG, mit einem Wochenplus von 12,7 Prozent auf 15,84 Euro, alle anderen Indexwerte hinter sich zu lassen. Bei 1&1 summieren sich die Gewinne der letzten drei Monate damit bereits auf beeindruckende 50 Prozent und mit 16,38 Euro erreichen auch hier die Papiere letzten Freitag ein neues Jahreshoch.

1&1-Aktien profitieren dabei in der letzten Woche u. a. von der Meldung, dass die Bundesnetzagentur aller Voraussicht nach auf die milliardenschwere Mobilfunk-Auktion verzichten will. Damit bleibt mehr Geld bei 1&1, dass der Konzern in den Aufbau des eigenen Mobilfunknetzes stecken kann.

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