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UBS sieht weniger Kurspotenzial für BASF

Etwas eingetrübt hat sich der Blick der Analysten der Schweizer Großbank UBS auf Aktien des Chemiekonzerns BASF. Grund dafür ist eine Reise nach China, die UBS-Analyst Andrew Stott verdeutlich hat:

…wie stark die Branchenkapazitäten in der Petrochemie derzeit wüchsen. Hinzu komme aktuell die Nachfrageschwäche. All das zusammen dürfte die Gewinnmargen des Chemiekonzerns drücken.

Der Experte senkt daher seine Prognosen für das EBIT. Als Folge reduziert er sein Kursziel von bislang 70 auf 64 Euro, bestätigt aber weiter seine Einstufung mit „Neutral“.

BASF-Aktien verlieren heute leicht um 0,1% auf 62,50 Euro. Auf dem aktuellen Kursniveau traut der Analyst den Papieren damit mittelfristig ein maximales Kurspotenzial von rund 2% zu.

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T. Kapitalus

T. Kapitalus hat sich als scharfsinniger Wirtschaftsredakteur einen Namen gemacht, dessen Artikel auf kapitalmarktexperten.de für ihre klare und eingängige Darstellung komplexer Finanzthemen bekannt sind. Seine Expertise ermöglicht es Lesern aller Kenntnisstufen, die Nuancen der Aktienmärkte zu verstehen. Kapitalus verbindet akademisches Wissen mit praktischer Erfahrung und schafft es, sowohl Neulinge als auch versierte Anleger mit seinen fundierten Analysen zu erreichen. Seine Arbeit zeugt von einem tiefen Verständnis für die Mechanismen der Finanzwelt und stellt ihn als eine prägende Stimme im Bereich des Wirtschaftsjournalismus dar.