Während die gesamte Bankenbranche auf Rekordjagd geht, kämpft U.S. Bancorp mit einem rätselhaften Absturz. Doch genau jetzt positionieren sich Optionshändler an entscheidenden Preismarken – ein klares Signal für erfahrene Investoren, die den Wert hinter den kurzfristigen Turbulenzen erkennen.
Optionshändner wittern günstigen Einstieg
Die Profis setzen auf zwei Schlüsselmarken: Put-Optionen beim Strike von 45 Dollar zeigen, dass Händler bereit sind, die Aktie mit einem Abschlag von 6 Prozent zum aktuellen Kurs zu kaufen. Gleichzeitig zielen Call-Optionen bei 50 Dollar auf eine Erholung ab. Die implizite Volatilität von 43 Prozent bei den Puts deutet auf erhebliche Kursschwankungen hin – perfekte Bedingungen für strategische Positionierungen.
Analysten sehen 15 Prozent Potenzial
Trotz des jüngsten Kursrutsches von 2,5 Prozent in der vergangenen Woche bleiben die Analysten bullisch. 22 Experten stufen die Aktie als „Moderate Buy“ ein und sehen ein Kursziel von 54,55 Dollar – satte 15 Prozent über dem aktuellen Niveau. Die Zahlen sprechen für sich:
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- Gewinn pro Aktie sollen um 10 Prozent steigen
- KGV von 10,95 deutlich unter Marktdurchschnitt
- 14 Jahre steigende Dividenden in Folge
Fundamentaldaten trumpfen auf
Das dritte Quartal brachte einen überraschenden Gewinnsprung: 1,22 Dollar pro Aktie statt der erwarteten 1,12 Dollar bei Rekordumsatz von 7,33 Milliarden Dollar. Bewertungsmodelle sehen die Aktie sogar 45 Prozent unterbewertet. Während die Fed-Zinssenkungen die Margen der Banken unter Druck setzen könnten, zeigt U.S. Bancorp mit neuen Kreditkartenkooperationen und Produkterweiterungen Wachstumsambitionen.
Kann der regionale Bankenriese seine unterbewertete Position nutzen und die Analystenprognosen übertreffen? Die Optionsmärkte deuten jedenfalls auf spannende Wochen hin.
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