Obwohl die Aktien des Elektroauto-Pioniers Tesla bereits in der letzten Handelswoche mit einem Wochenverlust von 7,6 Prozent zu den drei größten Wochenverlierer gehören, summieren sich die Kursgewinne seit Jahresbeginn immer noch auf eindrucksvolle 123 Prozent.
Nach dem Höhenflug der letzten Monate werden aber immer mehr Analysten vorsichtiger beim Blick in die Zukunft, zu denen nun auch Patrick Hummel von der Schweizer Großbank UBS gehört. In seiner heute veröffentlichten Studie stellt er fest, dass:
die zuletzt starke Kursentwicklung den jüngsten Nachfrageanstieg des Elektroautobauers bereits vollständig einpreise.
Auf Basis seines aktuellen Bewertungsmodells, das ein höheres Volumenwachstum nach 2025 reflektiert, da dann die „Preiselastizität der Nachfrage besser einschätzbar sei“, erhöht er sein Kursziel zwar von 220 Euro auf 270 US-Dollar. Da die Papiere aber zuletzt sogar deutlich über das neue Kursziel gestiegen sind und nach dem jüngsten Rücksetzer letzten Freitag bei 260,02 US-Dollar geschlossen haben, senkt er seine Einstufung für Tesla von „Buy“ auf „Neutral“.
Zum Wochenstart geben Tesla-Aktien vorbörslich weiter leicht auf aktuelle 258,75 US-Dollar nach.
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