Die Aktie des Medizintechnik-Konzerns Teleflex steht unter massivem Verkaufsdruck. Gleichzeitig zeigen Insider-Käufe und solide Quartalszahlen ein widersprüchliches Bild. Wohin steuert der Titel?
Düstere Analysten-Prognose
Das Urteil der Finanzexperten fällt vernichtend aus: Von zwölf analysierenden Banken empfehlen gleich zwei den Verkauf, neun sehen die Aktie nur als „Hold“. Nur ein einziger Analyst spricht eine Kaufempfehlung aus. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei mageren 141,57 US-Dollar – kaum über dem aktuellen Niveau von 130,42 Dollar. Der Titel ist damit klar im Abwärtstrend.
Solide Zahlen, schwache Performance
Trotz positiver Fundamentaldaten kämpft Teleflex mit massiven Kursverlusten:
* Letztes Quartal: EPS von 3,73 $ (Erwartung: 3,36 $)
* Umsatzwachstum von 4,2% auf 780,9 Mio. $
* Marktkapitalisierung von 5,76 Mrd. $ bei KGV 30,7
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Dennoch verlor die Aktie innerhalb eines Jahres dramatisch an Wert – vom Allzeithoch bei 239,82 $ bis zum aktuellen Niveau von 130,42 $. Ein brutaler Absturz um über 45%!
Insider kaufen – Institutionen halten
Während der Kurs stürzte, griffen Führungskräfte beherzt zu: Drei Direktoren und der CEO kauften im August insgesamt 5.500 Aktien für über 633.000 $. Eine klare Vertrauensbekundung? Gleichzeitig halten institutionelle Investoren satte 95,6% der Anteile.
Kann die anstehende Q3-Zahlen am 6. November die Wende bringen? Die Prognose für 2025 liegt bei 13,90-14,30 $ EPS – doch reicht das, um den Abwärtstrend zu brechen?
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