Der Gaming-Riese Take-Two Interactive steht vor wichtigen Quartalszahlen – und die Vorzeichen könnten kaum besser sein. Während die Anleger sehnsüchtig auf Updates zu „Grand Theft Auto VI“ warten, sorgen eine strategische Personalentscheidung und ein optimistischer Analyst für Aufwind. Doch kann Take-Two die hohen Erwartungen erfüllen?
Benchmark setzt auf 300 Dollar
Die Investmentbank Benchmark hat ihre Prognose für Take-Two deutlich nach oben geschraubt und das Kursziel auf 300 Dollar angehoben. Diese mutige Einschätzung vom 16. Oktober signalisiert wachsendes Vertrauen in die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Besonders bemerkenswert: Der Analyst-Optimismus kommt ausgerechnet vor den anstehenden Quartalszahlen – ein Zeichen dafür, dass die Experten von starken Ergebnissen ausgehen.
Führungswechsel bei Schlüssel-Studio
Parallel dazu vollzieht Take-Two einen wichtigen Personalwechsel: Industrie-Veteran Ben Brinkman übernimmt ab dem 20. Oktober die Leitung von 31st Union, einem der zentralen Entwicklungsstudios des Konzerns. Solche Führungswechsel in kritischen Bereichen sind oft ein Indiz für strategische Neuausrichtungen oder verstärkte Investitionen in bestimmte Projekte.
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GTA VI als Milliarden-Hoffnung
Im Zentrum aller Spekulationen steht weiterhin „Grand Theft Auto VI“ mit seinem geplanten Release-Termin am 26. Mai 2026. Take-Two hatte bereits im Mai Rekord-Umsätze für die Geschäftsjahre 2026 und 2027 prognostiziert – eine Prognose, die maßgeblich auf dem Erfolg des neuen GTA-Teils fußt. Die jüngsten positiven Signale könnten darauf hindeuten, dass die Entwicklung planmäßig verläuft.
Der entscheidende Test steht am 6. November bevor, wenn Take-Two nach Börsenschluss seine Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2026 vorlegt. Anleger werden besonders auf Updates zur Produktpipeline und mögliche Konkretisierungen zum GTA-Launch achten.
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