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Südzucker im Q. 3 mit deutlicher Ergebnissteigerung gegenüber Vorjahr – Prognose 2021/22 bestätigt und konkretisiert

by Karl Wolf

Die Südzucker AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2021/22 (1. September bis 30. November 2021) nach vorläufigen Zahlen den Konzernumsatz um rund 17 Prozent auf rund 2,04 (Vorjahr: 1,74) Milliarden Euro und das operative Konzernergebnis um rund 90 Prozent auf rund 126 (Vorjahr: 66) Millionen Euro gesteigert. Zu dieser deutlichen Verbesserung des operativen Konzernergebnisses trugen vor allem das Segment Zucker mit einem Beitrag von rund 9 (Vorjahr: -28) Millionen Euro sowie das Segment CropEnergies mit einer Ergebnissteigerung auf rund 56 (Vorjahr: 29) Millionen Euro bei. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2021/22 (1. März bis 30. November 2021) belief sich der Konzernumsatz damit auf rund 5,64 (Vorjahr: 5,09) Milliarden Euro. Aufgrund der guten Entwicklung im dritten Quartal liegt das kumulierte operative Konzernergebnis nach neun Monaten mit rund 260 (Vorjahr: 195) Millionen Euro deutlich über dem Vorjahresniveau.

Vor dem Hintergrund der insgesamt erfreulichen Geschäftsentwicklung bekräftigen wir die erstmals am 20. Mai 2021 veröffentlichte Konzernprognose für das Geschäftsjahr 2021/22 mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung. Wir konkretisieren die Prognose für den Konzern und erwarten nun einen Umsatz von 7,3 bis 7,5 (bisherige Prognose: 7,1 bis 7,3; Vorjahr: 6,7) Mrd. EUR. Das operative Konzernergebnis sollte sich wie erwartet deutlich verbessern und wird nun in einer Bandbreite von 320 bis 380 (bisher: 300 bis 400; Vorjahr: 236) Mio. Euro gesehen. Aufgrund des nicht erwarteten erneuten Auftretens der Corona-Pandemie – vierte Welle in Kombination mit dem Auftreten der neuen Omikron-Variante – und der damit verbundenen potenziellen Belastungen bestehen weiterhin Risiken im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2021/22 und möglicherweise darüber hinaus, deren wirtschaftliche und finanzielle Auswirkungen und Dauer nur schwer abschätzbar sind. Darüber hinaus sehen wir weiterhin eine sehr hohe Volatilität auf den Absatzmärkten und Preissteigerungen auf den Beschaffungsmärkten in vielen Bereichen.

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