Steyr Motors AG macht ernst. Am 14. März 2025 hat das österreichische Unternehmen einen weiteren Rahmenvertrag aus Brasilien unter Dach gebracht – ein klares Signal, dass die globale Expansionsstrategie Früchte trägt. Der Auftragsbestand bis 2027 klettert damit auf fast 200 Millionen Euro. Klingt viel? Ist es auch. Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Unternehmen erst vor Kurzem ähnliche Deals in Asien und den USA verkündet hat.
Die Strategie ist simpel, aber wirkungsvoll: neue Märkte erschließen, Partnerschaften knüpfen, Präsenz zeigen. Südamerika war bisher eher eine Randnotiz im Geschäft von Steyr Motors. Doch mit dem brasilianischen Vertrag ändert sich das. Das zeigt: Die Technologie des Unternehmens ist gefragt – weltweit. Besonders spannend dabei: Im Defense-Bereich scheint der Bedarf ungebrochen zu sein. Kein Wunder also, dass CEO Julian Cassutti optimistisch in die Zukunft blickt.
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Globale Ambitionen treiben Wachstum
Aber halt – es geht nicht nur um kurzfristige Erfolge. Bis 2027 will Steyr Motors seinen Umsatz um rund 40 % pro Jahr steigern. Das Adjusted EBIT soll sich sogar vervierfachen. Klingt ambitioniert? Ist es auch. Aber der Auftragsbestand gibt Grund zur Zuversicht. Zudem stehen weitere Rahmenverträge an, die das Volumen nach 2027 noch einmal um 150 Millionen Euro erhöhen könnten. ISIN AT0000A3FW25, WKN A40TC4.
Was bleibt, ist die Frage, ob das Tempo gehalten werden kann. Doch eines ist klar: Steyr Motors setzt auf Nachhaltigkeit – und das könnte sich auszahlen.
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