Die kanadische Explorationsgesellschaft Star Copper sorgt mit spektakulären Bohrergebnissen für Aufsehen. Während die Phase-1-Kampagne außergewöhnlich hohe Kupfergehalte offenbarte, läuft bereits die nächste Explorationsrunde an. Doch können die vielversprechenden Funde den jüngsten Kursrückgang stoppen?
Spektakuläre Funde im Goldenen Dreieck
Die jüngsten Bohrergebnisse aus dem Star-Projekt in British Columbia übertreffen alle Erwartungen. In gleich drei Bohrlöchern wurden Kupferkonzentrationen von über 10.000 parts per million gemessen – Werte, die selbst erfahrene Geologen aufhorchen lassen. Besonders Bohrloch S-051 lieferte mit 226 Metern bei 0,70% Kupfer-Äquivalent beeindruckende Werte, darunter 40 Meter mit 1,73% Kupfer-Äquivalent.
Die Entdeckung einer oberflächennahen Supergen-Kupferanreicherungszone auf einer Fläche von 300 mal 250 Metern bestätigt das Potenzial für einen bedeutenden Kupferfund. Das Unternehmen konnte die Kontinuität der Mineralisierung von der Oberfläche bis in 100 Meter Tiefe nachweisen – ein entscheidender Meilenstein für die weitere Bewertung des Vorkommens.
Phase 2 startet mit ambitionierten Zielen
Bereits während die letzten Assay-Ergebnisse der Phase 1 ausstehen, hat Star Copper die nächste Explorationsrunde gestartet. Die Phase-2-Kampagne zielt darauf ab, das sich abzeichnende Porphyrsystem in größerer Tiefe und Ausdehnung zu testen. Neue Bohrplattformen am Star North Target, etwa einen Kilometer nördlich der aktuellen Bohrstellen, sollen das Explorationsgebiet deutlich erweitern.
Das Unternehmen verfolgt dabei eine klare Strategie: Mit dem Star East Target und dem historischen Copper Creek Target sollen mehrere vielversprechende Ziele innerhalb des mutmaßlichen Multi-Kilometer-Porphyr-Clusters systematisch erkundet werden. Die vollständige Finanzierung der Kampagne gibt dem Unternehmen dabei den nötigen Spielraum.
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Marktumfeld begünstigt Kupfer-Explorer
Das Timing könnte für Star Copper kaum besser sein. Die globale Kupfernachfrage übersteigt voraussichtlich das Angebot um über 500.000 Tonnen im Jahr 2025 – ein Ungleichgewicht, das die Kupferpreise weiter stützen dürfte. Die Elektrifizierung der Weltwirtschaft treibt den Bedarf an dem roten Metall ungebremst an.
Parallel zum Flaggschiff-Projekt treibt Star Copper auch die Exploration am Indata Property voran, wo das Unternehmen über eine 60%-Beteiligungsoption verfügt. Diese Diversifizierung innerhalb der kupferreichen Region British Columbias unterstreicht die Wachstumsambitionen des Unternehmens.
Kann Star Copper mit den anstehenden Bohrresultaten die Erwartungen der Anleger übertreffen und den Abwärtstrend der letzten Wochen umkehren? Die nächsten Assay-Ergebnisse werden hierfür entscheidend sein.
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