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Sonova schliesst Aktienrückkauf ab

by Karl Wolf

Die Sonova Holding AG, ein führender Anbieter von Hörlösungen, hat das ursprünglich am 18. Mai 2021 angekündigte Aktienrückkaufprogramm 2021-22 abgeschlossen. Anschliessend genehmigte der Verwaltungsrat ein neues Aktienrückkaufprogramm mit einem maximalen Wert von CHF 1,5 Milliarden, das über einen Zeitraum von bis zu 36 Monaten durchgeführt wird. Im Rahmen des Rückkaufprogramms 2021-22 hat Sonova seit dem 4. Juni 2021 2’012’438 Namenaktien (entsprechend 3,125% des Aktienkapitals zu Beginn des Programms) im Gesamtwert von CHF 699,3 Millionen zurückgekauft. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Aktie betrug CHF 347.50. Die Namenaktien wurden über eine zweite Handelslinie an der SIX Swiss Exchange zurückgekauft. Der Rückkauf erfolgte zum Zweck einer Kapitalherabsetzung, die der Zustimmung künftiger Generalversammlungen unterliegt. Im Rahmen ihrer Kapitalallokationsstrategie beabsichtigt Sonova, in ihr Kerngeschäft zu investieren und gleichzeitig überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurückzugeben. Das neue Aktienrückkaufprogramm unterstreicht die Zuversicht von Sonova, weiterhin einen starken Cashflow zu generieren. Die Gruppe verfolgt weiterhin eine konservative Finanzierungspolitik und geht davon aus, dass sie auch in Zukunft über genügend finanzielle Mittel für weitere Wachstumsinvestitionen verfügen wird. Dies schliesst auch wertsteigernde Akquisitionen mit ein. Im Falle einer attraktiven Grossakquisition oder einer weiteren Verschlechterung der geopolitischen Lage behält sich Sonova das Recht vor, das Rückkaufprogramm auszusetzen oder den Wert des Programms entsprechend anzupassen. Der Verwaltungsrat beabsichtigt, die bisherige Dividendenpolitik beizubehalten. Das neue Programm wird durch freien Cashflow und zusätzliche Schulden finanziert. Sonova plant, den Verschuldungsgrad (Nettoverschuldung/EBITDA) schrittweise auf 1,0-1,5x zu erhöhen. Das Programm sieht den Rückkauf von Aktien im Wert von maximal CHF 1,5 Milliarden über einen Zeitraum von bis zu 36 Monaten vor. Der Start ist bis spätestens April 2022 vorgesehen. Der Rückkauf der Aktien erfolgt über eine zweite Handelslinie an der SIX Swiss Exchange. Der Rückkauf dient dem Zweck einer Kapitalherabsetzung, die der Zustimmung künftiger Generalversammlungen unterliegt.

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