Startseite » News zu Unternehmen » Schock bei Lanxess zieht BASF und Brenntag mit nach unten

Schock bei Lanxess zieht BASF und Brenntag mit nach unten

Um mehr als 15 Prozent brechen bislang die Aktien des Spezialchemielkonzerns Lanxess ein, nachdem der Konzern heute (für die meisten) überraschend seine Gesamtjahresprognose deutlich nach unten geschraubt hat. Wie Lanxess bereits gestern Abend informiert hat, wird das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres rund 100 Millionen Euro betragen und damit die durchschnittlichen Markterwartungen verfehlen.

Die Nachfrageschwäche dürfte sich auch im zweiten Halbjahr fortsetzen, weshalb das Lanxess-Management nun für 2023 nur noch mit einem EBITDA von 600 bis 650 Millionen Euro rechnet, bislang lag die Prognose bei 850 bis 950 Millionen Euro (nach 930 Millionen Euro im letzten Geschäftsjahr).

Die Gewinnwarnung setzt heute nicht nur Lanxess-Aktien unter Druck, sondern auch andere Chemiewerte werden in Mitleidenschaft gezogen. Die Aktien des weltgrößten Chemiekonzerns BASF rutschen bislang um 2,9 Prozent auf 42,78 Euro ab, Brenntag-Aktien verlieren aktuell rund ein Prozent auf 71,50 Euro.

ANZEIGE Disclaimer: Dies könnte ein Beitrag sein, der mit K I Unterstützung generiert worden ist. Bitte beachten Sie, dass Zahlen oder Informationen, die im Text erscheinen, von der original Mitteilung abweichen können. Wir übernehmen dafür keine Haftung. Sollten Sie der Meinung sein, dass wir diesen Artikel löschen sollten, können Sie uns eine E-Mail senden. Wir werden den Text dann umgehend löschen. Senden Sie eine Mail an korrektur@kapitalmarktexperten.de - Bilder/Grafiken by pixabay - Quelle der Texte AdHoc Mitteilungen u.a.Instone Real Estate Group AG Aktie | XING (New Work) SE Aktie | Commerzbank AG Aktie | adidas AG Aktie | Evonik Industries AG Aktie | Wacker Chemie AG Aktie |