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Sartorius brechen nach Verkaufsempfehlung und Kurszielsenkung durch die UBS kräftig ein

Hervorragend verlief bislang das Jahr für die Aktien des Labor- und Prozesstechnikspezialisten Sartorius. Von Jahresanfang bis Ende letzter Woche verteuerten sich die Aktien in der Spitze um knapp 80 Prozent bis auf 339 Euro (Tageshoch vom 2. Juni). Selbst der Markteinbruch infolge der Coronakrise konnte den Aktien nicht ausmachen, die zuletzt fast täglich neue Rekordhochs markierten. Zum rasanten Kursanstieg trugen u.a auch hervorragende Geschäftszahlen bei, u.a. Mitte April die sehr starken Zahlen für das erste Quartal 2020 sowie die kräftige Anhebung der Jahresprognose (wir berichteten dazu ausführlich bereits hier).

Allerdings wurde auch die Luft zunehmend dünner und eine Kurskorrektur immer wahrscheinlicher. Heute nun lassen die Anleger ordentlich Luft aus der Aktie, ausgelöst durch eine Herabstufung durch die Schweizer Großbank UBS. Nach Meinung von UBS-Analyst Michael Leuchten “schätze der Markt die Geschäftsbereiche Bioprocess Solutions und Laborprodukte falsch ein“. Er glaubt, dass der wirkliche Wachstumstreiber bei Sartorius die Single-Use-Plattform von Sartorius Stedim sei. Aber er hält hinzwischen beide Aktien – Sartorius und Sartorius Stedim – für zu teuer. Deshalb stuft er in seiner aktuellsten Studie Sartorious von “Neutral” auf “Sell” zurück, das Kurzsiel reduziert er von 212 auf 207 Euro.

Anleger werten das heute als Signal und nehmen bei den im MDAX gelisteten Sartorius-Aktien Gewinne mit. Die brechen um 9,5 Prozent auf 273,20 Euro ein und führen damit die MDAX-Verliererliste an.

Bildquelle: Pixabay

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