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Salesforce Aktie: Analysten-Schock!

Bank of America senkt Kursziel für Salesforce deutlich, während die abgeschlossene Informatica-Übernahme die KI-Strategie stärken soll. Die Aktie notiert im Abwärtstrend.

Die wichtigsten Punkte im Überblick

  • Kursziel von 325 auf 305 Dollar reduziert
  • Aktie verliert über 1,5 Prozent an Wert
  • Übernahme von Informatica erfolgreich abgeschlossen
  • Quartalszahlen am 3. Dezember 2025 erwartet

Die Stimmung bei Salesforce kippt: Ein schwerwiegender Analysten-Abstieg von der Bank of America lässt die Aktie des Cloud-Giganten ins Straucheln geraten. Während das Unternehmen mit der Übernahme von Informatica seine KI-Strategie vorantreibt, fragen sich Anleger: Ist das nur eine kurzfristige Delle – oder der Beginn einer ernsteren Korrektur?

Bank of America zieht die Notbremse

Der Auslöser für die aktuelle Verkaufswelle ist eindeutig: Die Bank of America hat ihr Kursziel für Salesforce deutlich von 325 auf 305 Dollar gesenkt. Diese herbe Dämpfung von prominenter Stelle zeigt Wirkung – die Aktie verlor prompt über 1,5 Prozent und handelt sich damit klar im Abwärtstrend. Technisch betrachtet ist die Lage prekär: Der Kurs notiert bereits unter dem 50-Tage- und 200-Tage-Durchschnitt, ein klares Signal für anhaltenden Verkaufsdruck.

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Übernahme als Rettungsanker?

Doch es gibt auch Lichtblicke im Salesforce-Universum. Parallel zum Kursrutsch vollzog das Unternehmen einen strategischen Coup: Die Übernahme von Informatica ist abgeschlossen. Diese Akquisition soll die KI-gestützten Cloud-Datenmanagement-Fähigkeiten massiv stärken. Salesforce verspricht sich davon positive Impulse für die operative Marge und den Gewinn pro Aktie innerhalb der nächsten zwölf Monate.

Die entscheidende Frage bleibt: Können diese strategischen Weichenstellungen die düstere Analystenstimmung aufwiegen? Am 3. Dezember 2025 will das Management bei der Quartalszahlen-Präsentation detaillierte Einblicke in die Finanzwirkungen der Übernahme geben. Bis dahin dürften die Nerven der Anleger weiter strapaziert bleiben – die Aktie hat seit Jahresanfang bereits über 37 Prozent an Wert verloren und kämpft sich mühsam am 52-Wochen-Tief entlang.

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