Rocket Lab USA hat die Märkte elektrisiert – und zwar mit einer Nachricht, die das Potenzial hat, das Unternehmen in eine neue Liga zu katapultieren. Ein prestigeträchtiger Vertrag mit der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA hat die Aktie auf ein neues Allzeithoch geschossen. Doch kann der Höhenflug anhalten, oder droht nach der 600-prozentigen Jahresperformance eine Bruchlandung?
JAXA-Deal zündet Raketen-Rally
Der Markt reagierte blitzartig auf die Verkündung: Rocket Lab USA wird zwei dedizierte Missionen für JAXA durchführen – ein Auftrag, der das internationale Vertrauen in die Fähigkeiten des Unternehmens widerspiegelt. Der erste Start ist bereits für Dezember 2025 geplant, die zweite Mission folgt 2026.
Die Missionen unterstützen JAXAs Innovative Satellite Technology Demonstration Program und werden mehrere Satelliten sowie neue Technologien japanischer Institutionen ins All befördern. Diese strategische Partnerschaft unterstreicht Rocket Labs zentrale Rolle im wachsenden globalen Markt für kleine Satellitenträger.
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Allzeithoch erreicht – Überhitzung droht?
Die jüngsten Erfolge haben die Rocket Lab-Aktie auf ein neues Rekordhoch von 70,86 Dollar katapultiert. Die beeindruckende Performance krönt ein Jahr spektakulären Wachstums mit rund 600 Prozent Zuwachs. Allerdings signalisieren technische Indikatoren nun eine mögliche Überkauftheit – ein Warnsignal, das Anleger genau beobachten.
Auftragsboom ohne Ende
Der JAXA-Vertrag ist kein Einzelfall, sondern Teil einer Erfolgsserie internationaler Großaufträge. Das Auftragsbuch schwillt kontinuierlich an:
- Ein erweiterter Mehrfach-Startvertrag mit dem japanischen Erdbeobachtungsunternehmen iQPS bringt drei zusätzliche Missionen
- Insgesamt sieben bevorstehende Starts für iQPS stehen nun auf dem Plan
- Der nächste Start für das japanische Unternehmen Synspective ist bereits für den 14. Oktober terminiert
- Dieser ist Teil eines gewaltigen 21-Missionen-Vertrags für Synspectives Satellitenkonstellation
Während institutionelle Investoren wie SLT Holdings LLC neue Positionen aufbauen, verkauften im September sowohl der CFO als auch andere Insider Aktien – ein gemischtes Signal, das Analysten vor ein Rätsel stellt.
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