Rocket Lab hat die Börse überrascht – mit dem größten Auftrag der Firmengeschichte. Der neuseeländische Raketenbauer sicherte sich gleich 21 Missionen von einem einzigen Kunden und katapultierte die Aktie auf ein neues Allzeithoch. Doch was steckt hinter diesem Mega-Deal und kann das Unternehmen den Schwung für die kommenden Jahre nutzen?
21 Missionen: Japaner setzen voll auf Rocket Lab
Der japanische Satellitenhersteller Synspective hat nachgelegt – und zwar gewaltig. Zusätzlich zu den bereits bestehenden elf Starts buchte das Unternehmen weitere zehn dedizierte Flüge mit der Electron-Rakete. Damit summiert sich der Gesamtauftrag auf 21 Missionen – ein Rekord für Rocket Lab und ein klares Vertrauensvotum in die Zuverlässigkeit des Launch-Providers.
Die Partnerschaft läuft bereits seit Jahren erfolgreich: Sechs StriX-Satelliten hat Rocket Lab bereits für Synspective ins All befördert. Nun soll die Zusammenarbeit bis Ende des Jahrzehnts weiterlaufen – eine Planungssicherheit, die in der volatilen Raumfahrtbranche alles andere als selbstverständlich ist.
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Electron im Rampenlicht – trotz Neutron-Hype
Während die Aufmerksamkeit oft der geplanten Neutron-Rakete gilt, beweist die kleinere Electron einmal mehr ihre Marktposition. Als Arbeitspferd des Unternehmens generiert sie den Großteil der Umsätze und festigt Rocket Labs Stellung im Small-Lift-Segment.
Der Vertrag mit Synspective unterstreicht einen entscheidenden Vorteil: individuelle Terminplanung und exklusive Launches statt Mitflug-Gelegenheiten. Genau das schätzen Satellitenbetreiber – und dafür zahlen sie Premium-Preise.
Anleger greifen beherzt zu
Das Handelsvolumen am Freitag sprach Bände: 82 Prozent über dem Durchschnitt lagen die Umsätze, als die Nachricht die Runde machte. Die Aktie durchbrach mühelos ihr bisheriges 52-Wochen-Hoch und bestätigte den beeindruckenden Jahresverlauf mit einem Plus von über 500 Prozent.
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