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Rocket Lab Aktie: Mega-Auftrag!

Der Raumfahrtpionier gewinnt einen Großauftrag von Synspective, der die Gesamtaufträge auf 21 Missionen erhöht und die Aktie nach starkem Jahresverlauf weiter beflügelt.

Die wichtigsten Punkte im Überblick

  • Zehn weitere Starts für japanischen Satellitenbetreiber
  • Synspective wird größter Electron-Programm-Kunde
  • Aktie verzeichnet bereits 85 Prozent Jahresplus
  • Neutron-Rakete noch 2025 startbereit

Der neuseeländische Raumfahrtpionier Rocket Lab hat seinen bislang größten Einzelauftrag an Land gezogen. Das japanische Satelliten-Unternehmen Synspective orderte gleich zehn weitere Starts – und macht damit den Electron-Trägerraketen zum Arbeitstier seiner ehrgeizigen Expansionspläne. Doch was bedeutet dieser Millionen-Deal wirklich für die Zukunft des Unternehmens?

Synspective wird zum Großkunden

Mit diesem neuen Vertrag steigt die Gesamtzahl der beauftragten Missionen für Synspective auf beeindruckende 21 Starts. Damit wird das japanische Unternehmen zum mit Abstand größten Kunden des Electron-Programms. Rocket Lab fungiert als exklusiver Startdienstleister für den Synthetic-Aperture-Radar-Spezialisten und hat bereits sechs StriX-Satelliten erfolgreich ins All befördert.

„Rocket Labs Präzision und Erfolgsbilanz haben es uns ermöglicht, unseren Zeitplan einzuhalten und unsere Missionsziele zu erreichen“, kommentierte Synspective-CEO Motoyuki Arai die erweiterte Partnerschaft. Alle 21 geplanten Starts sollen vom neuseeländischen Launch Complex 1 aus stattfinden.

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Starkes Börsenjahr nimmt Fahrt auf

Der Vertragsgewinn krönt ein ohnehin bereits erfolgreiches Börsenjahr für Rocket Lab. Seit Jahresbeginn hat sich die Aktie mehr als verdoppelt – ein Plus von rund 85 Prozent. Der gestrige Kursanstieg von knapp zwei Prozent auf 47,91 Dollar brachte das Papier über das durchschnittliche Analystenziel von 46,73 Dollar.

Die wachsende Nachfrage nach dedizierten Startservices für Satelliten-Konstellationen spielt Rocket Lab dabei perfekt in die Karten. Während die Electron-Rakete weiterhin das Arbeitspferd des Unternehmens bleibt, arbeitet das Team bereits an der größeren Neutron-Rakete, deren Erststart noch vor Jahresende erwartet wird.

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