Rocket Lab schreibt Raumfahrtgeschichte – und das nicht nur technisch. Der neuseeländisch-amerikanische Raketenhersteller hat am Montag einen bahnbrechenden Meilenstein verkündet: Die Mission „Owl New World“ für den japanischen Satellitenhersteller Synspective startet am 14. Oktober 2025. Doch dahinter verbirgt sich weit mehr als nur ein weiterer Satellitenstart. Es ist der Auftakt zu einem Mammut-Auftrag, der Rocket Labs Position als führender Anbieter im kleinen Satellitenmarkt zementieren könnte.
Der größte Auftrag in der Firmengeschichte
Die „Owl New World“-Mission ist nur der Anfang einer beeindruckenden Serie: Insgesamt 21 Starts soll Rocket Lab für Synspective durchführen – der größte Einzelauftrag an dedizierten Electron-Missionen in der Unternehmensgeschichte. Ziel ist die Vervollständigung von Synspectives Erdbeobachtungs-Satellitenkonstellation bis zum Ende des Jahrzehnts.
Der zu startende Satellit gehört zu einer neuen Generation von Synthetic Aperture Radar (SAR)-Satelliten, die für Katastrophenhilfe und Umweltüberwachung konzipiert sind. Für Rocket Lab bedeutet dies den siebten Start mit Synspective und gleichzeitig den 15. geplanten Launch in 2025.
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Perfekte Erfolgsbilanz als Trumpf
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rocket Lab hat bisher eine 100-prozentige Erfolgsquote bei allen Starts in 2025 erreicht und plant bis Jahresende mehr als 20 Missionen. Diese Zuverlässigkeit ist Gold wert in der Raumfahrtbranche, wo ein einziger Fehlstart Millionen vernichten und Kundenvertrauen dauerhaft beschädigen kann.
Der Vertrag mit Synspective zeigt, dass Rocket Lab als exklusiver Startdienstleister für die StriX-Konstellation eine Vertrauensstellung erobert hat, die sich nun in einem Rekordauftrag niederschlägt. Es ist ein Beweis für die Strategie, End-to-End-Weltraumlösungen anzubieten – von Raketen bis hin zur Satellitenherstellung.
Analysten sehen weiteres Potenzial
Die Wertpapierexperten zeigen sich optimistisch: Cantor Fitzgerald bestätigte nach der Vertragsankündigung seine „Overweight“-Einstufung. Der nächste große Termin für Investoren ist die Ergebnisvorlage um den 11. November 2025, wo sich zeigen wird, wie sich die wachsende Auftragspipeline in den Finanzkennzahlen niederschlägt.
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