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Rocket Lab Aktie: Alarmsignal!

Rocket Lab verzeichnet eine 10-tägige Rekordrally mit 45% Kursplus, doch massive Aktienverkäufe durch Führungskräfte und technische Überhitzungssignale deuten auf Korrekturbedarf hin.

Die wichtigsten Punkte im Überblick

  • 45-prozentiger Kursanstieg in zehn Handelstagen
  • Massive Aktienverkäufe durch Unternehmensinsider
  • Mehrere Millionenaufträge aus Japan gesichert
  • Technische Indikatoren signalisieren Überhitzung

Die Rocket Lab USA Aktie erlebt eine Achterbahnfahrt der Extreme – von der längsten Gewinnserie der Unternehmensgeschichte zu plötzlichen Warnsignalen. Während neue Millionen-Aufträge die Aktie auf Rekordhöhen katapultieren, verkaufen Insider bereits ihre Anteile. Steckt hinter dem spektakulären Höhenflug mehr als nur heiße Luft?

10-Tage-Rally bricht alle Rekorde

Zehn Handelstage in Folge – so lange war die Rocket Lab Aktie zuletzt auf Erfolgskurs und markierte dabei ein neues Allzeithoch. Mit einem Plus von 45,2% in diesem Zeitraum pulverisierten die Papiere des Raumfahrtunternehmens alle bisherigen Rekorde ihrer eigenen Geschichte. Die Marktkapitalisierung schnellte über die 32-Milliarden-Dollar-Schwelle hinaus.

Doch die Euphorie währte nur kurz: Ausgerechnet am Tag des neuen Intraday-Rekords sackte der Kurs zum Handelsschluss wieder ab. Das Handelsvolumen explodierte dabei um 89% über den Durchschnitt – ein klassisches Warnsignal, wenn hohe Umsätze mit fallenden Kursen einhergehen.

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Japan als Wachstumstreiber

Die Auftragsflut aus Japan heizt die Spekulationen weiter an. Rocket Lab sicherte sich gleich mehrere lukrative Deals: Die japanische Raumfahrtbehörde JAXA vergab zwei dedizierte Starts mit der hauseigenen Electron-Rakete. Der erste Flug ist bereits für Dezember 2025 geplant, ein zweiter folgt 2026 – beide starten vom neuseeländischen Komplex.

Parallel dazu erweiterte das Unternehmen seine Kooperation mit dem japanischen Erdbeobachtungsanbieter iQPS um drei weitere Electron-Missionen. Ein weiterer Start für Synspective steht bereits vor der Tür: Das Startfenster öffnet sich am 14. Oktober für den Einsatz einer neuen Satelliten-Generation.

Insider verkaufen – Anleger werden nervös

Während die Euphorie an der Börse tobt, herrscht in den Führungsebenen offenbar Ernüchterung. Jüngste Pflichtmitteilungen enthüllen massive Aktienverkäufe durch Unternehmensinsider, darunter der Finanzvorstand und ein Aufsichtsratsmitglied. Technische Indikatoren warnen bereits vor einer Überhitzung der Aktie – ein klassisches Zeichen für eine mögliche Korrektur nach dem steilen Anstieg.

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