Heute vor einer Woche gab der Rüstungskonzern Rheinmetall einen Großauftrag von brutto insgesamt 1,9 Milliarden Euro von Bundeswehr und den Niederländischen Streitkräften über die Lieferung von luftgestützten Caracal-Plattformen bekannt. Auf deutsche Seite erfolgte die Bestellung aus den im letzen Jahr beschlossenen Mitteln des Sondervermögens Bundeswehr von insgesamt 100 Milliarden Euro (wir berichteten dazu bereits ausführlich hier).
Heute meldet Rheinmetall den nächsten Milliardenauftrag durch die Bundeswehr. Konkret hat die Bundeswehr Rheinmetall mit der Lieferung von mehreren hunderttausend Artilleriegeschossen im Wert von 1,3 Milliarden Euro beauftragt, wie Rheinmetall heute auf seiner Website bekannt gibt. Unterzeichnet wurden dazu bereits zwei Verträge beim Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzer der Bundeswehr (BAAINBw).
Neben der Lieferung von mehreren hunderttausend Geschossen von 155mm-Artilleriemunition beinhaltet die Bestellung auch Zünder und Treibladungsmodule. Der Rahmenvertrag, mit dem die aus dem Ukrainekrieg resultierende Notwendigkeit, Munitionslager der Streitkräfte wieder zu füllen, erfüllt werden soll, hat eine Laufzeit bis 2029.
Die im deutschen Leitindex DAX notierten Rheinmetall-Aktien können heute 1,3 Prozent auf 256,80 Euro zulegen.
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