Die Resmed-Aktie gerät heute unter Druck. Der Auslöser: Goldman Sachs hat den Titel von seiner Conviction List gestrichen. Diese Verschiebung in der institutionellen Wahrnehmung fällt mit weiteren kritischen Meldungen zusammen – von Insider-Verkäufen bis zu technischen Warnsignalen.
Goldman Sachs zieht die Notbremse
Der entscheidende Hebel für die heutige Neubewertung ist der Abgang von der Conviction List bei Goldman Sachs. Diese Liste führt Titel, auf die die Investmentbank besonders überzeugt setzt. Die Streichung signalisiert einen deutlichen Vertrauensverlust in die Kursperspektive von Resmed und kann als Richtungsweiser für andere große Investoren dienen.
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Insider verkaufen – Technik warnt
Zusätzlich schüren aktuelle Insider-Transaktionen Zweifel. Am 1. Dezember verkaufte CFO Brett Sandercock Aktien im Wert von 244.160 US-Dollar. Auch Global General Counsel Michael J. Rider ging mit einem kleineren Betrag von der Hand. Zwar erfolgten die Verkäufe über vorgeplante 10b5-1-Pläne, doch im Gesamtkontext verstärken sie die skeptische Stimmung.
Die technische Analyse untermauert dieses Bild: Kurz- und langfristige gleitende Durchschnitte senden klare Verkaufssignale. Der Titel ist damit technisch im Abwärtstrend.
Wohin steuert der Gesundheitspionier?
Die jüngsten Entwicklungen werfen eine zentrale Frage auf: Ist die positive Grundstimmung bei Resmed am Kippen? Das Unternehmen meldete zwar zuletzt starke Quartalszahlen, doch der Markt reagiert zunehmend sensibel auf interne und externe Warnsignale.
Investoren blicken nun gespannt auf das kommende Quartalsergebnis für Q2 FY 2026, das Ende Januar oder Anfang Februar erwartet wird. Wird das Management die wachsenden Bedenken zerstreuen können – oder bestätigen sich die düsteren Vorzeichen?
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