Während andere Healthcare-Unternehmen mit Margendruck kämpfen, zeigt ResMed wie Digitalisierung im Gesundheitswesen funktioniert. Mit über 30 Millionen cloud-vernetzten Geräten und einer wachsenden KI-gestützten Plattform baut das Unternehmen still und leise ein medizinisches Ökosystem auf, das Anleger begeistert. Doch kann der Digital-Health-Pionier dieses Wachstumstempo halten?
Digitale Offensive zeigt Wirkung
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: ResMeds Cloud-Plattform AirView betreut inzwischen über 33 Millionen Patienten – ein Zuwachs von 5 Millionen innerhalb eines Jahres. Noch beeindruckender ist die Steigerung bei der KI-gestützten Schlafassistentin „Dawn“, die das Unternehmen gerade eingeführt hat. Parallel wächst die Nutzerbasis der myAir-App auf über 10,3 Millionen Anwender. Diese Expansion im Digitalgeschicht kompensiert mögliche Margendruck im Hardware-Bereich und schafft wertvolle wiederkehrende Einnahmequellen.
Frischer Wind im Aufsichtsrat
Die Governance-Strukturen werden gezielt modernisiert: Mit Nicole Mowad-Nassar kam im August neues Expertise in den Aufsichtsrat, während langjähriges Mitglied Richard Sulpizio seinen Abschied ankündigte. Diese gezielte Verjüngung der Führungsebene soll die strategische Ausrichtung auf die 2030-Mission unterstützen – die Verbesserung von 500 Millionen Leben in der außerklinischen Gesundheitsversorgung.
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Aktionäre profitieren doppelt
Nicht nur das Wachstum stimmt, auch die Aktionärsrendite wird attraktiver: Die Quartalsdividende stieg von 0,53 auf 0,60 US-Dollar, was eine jährliche Ausschüttung von 2,40 US-Dollar bedeutet. Gleichzeitig zeigen aktuelle CDI-Zuwächse von über 3 Millionen im September anhaltendes Interesse an der Aktie.
Die entscheidende Bewährungsprobe steht am 23. Oktober an: Dann werden die Quartalszahlen zeigen, ob das digitale Wachstum die Erwartungen der Anleger rechtfertigen kann – und ob ResMed tatsächlich die Blaupause für die Healthcare-Digitalisierung liefert.
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