Ein massiver Abgabedruck erfasst den deutschen Rüstungssektor – und reißt selbst fundamental starke Werte wie Renk mit in den Abgrund. Während die Geschäftszahlen des Antriebsspezialisten auf Rekordniveau glänzen, stürzt die Aktie in die Tiefe. Steht hier der gesunde Menschenverstand auf dem Kopf?
Düstere Prognose: Bricht jetzt alles zusammen?
Der jüngste Kursrutsch ist kein Einzelfall. Eine branchenweite Welle von Gewinnmitnahmen erfasst den gesamten Rüstungssektor nach den spektakulären Kursgewinnen des Jahres 2025. Investoren sichern ihre Profite – und opfern dabei sogar technische Unterstützungsmarken, die eigentlich Halt bieten sollten.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
– Minus 3,67% am Freitag auf 76,11 Euro
– Ganze 14,29% Verlust innerhalb einer Woche
– Deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 88,80 Euro
Doch was treibt diesen Abverkauf wirklich an? Ist es nur kurzfristige Profitgier – oder steckt mehr dahinter?
Fundamentale Stärke gegen Marktirrsinn
Während die Charts bluten, liefert Renk operative Rekordzahlen ab. Der Kontrast könnte kaum größer sein:
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- Auftragsexplosion: Plus 47% auf 921 Millionen Euro
- Umsatzsprung: 22% Wachstum auf 620 Millionen Euro
- Gewinnraketen: EBIT steigt um 29% auf 89 Millionen Euro
- Rekordbestellbuch: Prall gefüllt mit 5,9 Milliarden Euro
Kann es sein, dass der Markt hier völlig irrational agiert? Die Geschäftsbücher sind für Jahre im Voraus gefüllt – eigentlich ein Traum für jeden Investor.
Die große Frage: Wer gewinnt den Kampf?
Der Titel ist klar im Abwärtstrend, während die zugrundeliegenden Geschäfte weiter boomen. Die entscheidende Frage für Anleger: Reicht die fundamentale Stärke aus, um den technischen Verkaufsdruck zu brechen?
Mit einem Abstand von über 14% zum Jahreshoch und gleichzeitig prall gefüllten Orderbüchern steht Renk an einem Scheideweg. Setzt sich der gesunde Menschenverstand durch – oder herrscht weiter die Angst?
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