Qiagen ist auf dem Vormarsch. Die Niederländer haben soeben überraschend positive Zahlen für das erste Quartal 2025 präsentiert. Der Umsatz kletterte um 5 %, gerechnet wurden nur 3 %. Das ist solide, aber was wirklich ins Auge springt: der bereinigte Gewinn je Aktie. Mit $0,55 lag er deutlich über den Erwartungen von $0,50. 6. April 2025 – an diesem Tag hat Qiagen seine Prognose fürs Gesamtjahr nach oben geschraubt. Ein cleverer Schachzug.
Was treibt das Wachstum?
Die Diagnostik-Sparte zieht an. Besonders der QuantiFERON-Test legte um 15 % zu. Warum? Weil immer mehr Länder den alten Hauttest durch moderne Bluttests ersetzen. Das QIAstat-Dx-System wuchs sogar um über 35 %. Hier spielen vor allem Tests für Atemwege eine Rolle. Aber auch die Bioinformatik und digitale PCR-Technologie trugen zum Erfolg bei. Allerdings: Probentechnologien büßten 1 % ein. Manche Kunden scheinen vorsichtiger zu werden.
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Und dann sind da noch die USA. Importzölle könnten ein Risiko sein. Doch dank eines günstigeren Steuerumfelds bleibt Qiagen optimistisch. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll nun bei $2,35 landen statt bei $2,28. Und die operative Marge? Über 30 % will man erreichen. Ambitioniert, aber nicht unrealistisch.
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