Analyst Jörg Frey von Warburg Research erwartet vor den anstehenden Quartalszahlen beim Sportartikelhersteller Puma, dass:
das zweite Quartal den Tiefpunkt der Ertragsdynamik von Puma markieren wird.
Seiner Meinung nach dürfte dann im zweiten Halbjahr 2023:
der Druck durch die Werbekosten nachlassen und gleichzeitig dürften dann die Frachtkosten sinken.
Allerdings erwartet er, dass das US-Geschäft weiter der Schwachpunkt von Puma geblieben sein und andere gute Entwicklungen gestört haben könnte. Dennoch überwiegen in seiner am letzten Freitag vorgelegten Studie offenbar die positiven Aspekte, denn er bestätigt seine Einstufung für Puma mit „Buy“, senkt das Kursziel allerdings leicht von 100 auf 99 Euro.
Die im MDAX notierten Puma-Aktien geben zum Wochenstart bislang 1,7 Prozent auf 54,16 Euro nach. Beim aktuellen Kurs traut der Warburg-Analysten den Aktien mittelfristig weitere Kurssteigerung von bis zu 83 Prozent zu.
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