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ProSiebenSat.1: 400 Stellen sollen wegfallen

Den Abbau von 400 Vollzeitstellen in Deutschland hat heute der TV- und Medienkonzern ProSiebenSat.1 Media SE angekündigt, und das noch in diesem Jahr. Der Abbau soll durch ein Freiwilligenprogramm erfolgen, um so betriebsbedingte Kündigungen vermeiden zu können. Außerdem sollen frei gewordene Stellen – etwa wenn Mitarbeiter von sich aus kündigen –  nicht neu besetzt werden. Erste Effekte durch die Einsparungen sollen schon im 4. Quartal sichtbar werden. Unternehmensangaben zufolge wird in diesem Jahr noch ein Einspareffekt im niedrigen zweistelligen Millionenbereich erwartet.

Damit treibt ProSiebenSat.1 die Neuausrichtung des Konzerns voran und strafft die Organisation weiter. Eine zentrale Rolle beim Aufbau einer wettbewerbsfähigen Konzernstruktur und der digitalen Transformation spielt dabei die Streamingplattform Joyn, die ProSiebenSat.1 im letzten Jahr vollständig übernommen hat.

Die im MDAX notierten Aktien von ProSiebenSat.1 legen aktuell 0,3 Prozent auf 8,38 Euro zu.

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T. Kapitalus

T. Kapitalus hat sich als scharfsinniger Wirtschaftsredakteur einen Namen gemacht, dessen Artikel auf kapitalmarktexperten.de für ihre klare und eingängige Darstellung komplexer Finanzthemen bekannt sind. Seine Expertise ermöglicht es Lesern aller Kenntnisstufen, die Nuancen der Aktienmärkte zu verstehen. Kapitalus verbindet akademisches Wissen mit praktischer Erfahrung und schafft es, sowohl Neulinge als auch versierte Anleger mit seinen fundierten Analysen zu erreichen. Seine Arbeit zeugt von einem tiefen Verständnis für die Mechanismen der Finanzwelt und stellt ihn als eine prägende Stimme im Bereich des Wirtschaftsjournalismus dar.