Die Precigen-Aktie setzt ihre beeindruckende Rally fort und legte heute erneut kräftig zu. Nachdem die Aktie bereits in der vergangenen Woche zweistellige Kursgewinne verbuchen konnte, setzt sich der Aufwärtstrend ungebremst fort.
Durchbruch bei PAPZIMEOS-Therapie
Der anhaltende Optimismus der Anleger speist sich aus den exzellenten Langzeitdaten des FDA-genehmigten Therapie PAPZIMEOS. Die jüngsten Ergebnisse zeigen anhaltende komplette Remissionen bei 83 Prozent der Patienten – und das über einen Median von 36 Monaten. Noch beeindruckender: Der Bedarf an chirurgischen Eingriffen sank nach der Behandlung um bis zu 95 Prozent.
Doch wie nachhaltig ist dieser Erfolg? Kritisch für den weiteren Verlauf: Während der verlängerten Nachbeobachtungsphase traten keine neuen Sicherheitsbedenken auf. Die vollständige FDA-Zulassung vom August bildet dabei das solide Fundament für die kommende Kommerzialisierung.
Finanzierung sorgt für Rückenwind
Nicht nur die klinischen Daten überzeugen, auch finanziell ist Precigen bestens aufgestellt. Das Unternehmen sicherte sich im September eine nicht verwässernde Finanzierung in Höhe von bis zu 125 Millionen Dollar. Das Kapital ist speziell für die Vermarktung von PAPZIMEOS in den USA vorgesehen und könnte internationale Expansionen sowie die Entwicklung weiterer Indikationen ermöglichen.
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Passt dies in den aktuellen Biotech-Trend? Absolut! Das dritte Quartal verzeichnete bereits einen deutlichen Anstieg bei Venture-Finanzierungen – die Branche erlebt spürbar steigendes Anlegerinteresse.
Wohin geht die Reise?
Die technische Chartlage zeigt erhöhte Volatilität, doch der grundlegende Aufwärtstrend bleibt intakt. Analysten bestätigen dieses Bild mit durchschnittlichen Kurszielen um 8,25 Dollar – was einem deutlichen Aufwärtspotenzial gegenüber dem aktuellen Kurs entspricht.
Der nächste wichtige Meilenstein steht im November an: Der Quartalsbericht wird zeigen, wie sich die Vorbereitungen für den kommerziellen Start von PAPZIMEOS auf die Finanzen des Unternehmens auswirken. Bei anhaltend positiver Nachrichtenlage könnte die Biotech-Rakete weiter zünden.
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