Die Zahlen sind raus – und sie machen deutlich, dass Pfeiffer Vacuum Technology AG im vergangenen Jahr vor allem eines erlebte: Gegenwind. Der Umsatz sackte von 956,3 Millionen Euro auf 884,6 Millionen Euro ab. Das ist ein Rückgang, der wehtut, aber wenig überrascht. Schließlich haben viele Industriezweige mit schwierigen Rahmenbedingungen zu kämpfen. Am 24. März 2025 veröffentlichte das Unternehmen die vorläufigen Zahlen für 2024. Und die zeigen auch beim Betriebsergebnis (EBIT) eine klare Tendenz nach unten.
Das EBIT fiel von 108,7 Millionen Euro auf 57,9 Millionen Euro. Die Marge schrumpfte von 11,4 % auf 6,5 %. Was steckt dahinter? Negativ-Skaleneffekte und höhere Kosten für IT-Investitionen belasteten das Ergebnis. Aber lassen wir uns nicht vormachen, dass allein die Marktbedingungen schuld sind. Manche könnten sagen, hier fehlt es an Innovation – oder zumindest an Timing.
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Was bedeutet das für die Zukunft?
Die Frage ist: Kann Pfeiffer Vacuum wieder wachsen? Immerhin steht das Unternehmen mit seiner ISIN DE0006916604 und WKN 691660 weiterhin für hochspezialisierte Vakuumtechnik. Doch ohne frische Impulse könnte es schwer werden, den Schwung zurückzugewinnen. Bleibt abzuwarten, ob die geplanten Maßnahmen greifen. Die testierten Zahlen sollen am 31. März 2025 folgen. Dann wird sich zeigen, wie realistisch der Ausblick wirklich ist.
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