Perpetua Resources rüstet sich für die nächste Phase. Das Bergbauunternehmen hat heute sein Führungsteam mit vier neuen Managern verstärkt, während es die frühen Bauarbeiten an seinem Flaggschiff-Projekt in Idaho vorantreibt. Die Personalrochade unterstreicht den Fokus auf die anstehende Bauphase und die langfristige Betriebsführung.
Strategische Personalie für die Bauphase
Die neu ernannten Führungskräfte bringen jahrzehntelange Erfahrung in das Unternehmen. Jim Norine übernimmt als Senior Vice President die Verantwortung für die Projekte, Tim Kahl leitet den technischen Service. Dustin Rissmiller und Joe Fazzini verstärken die Bereiche Personalwesen und Investor Relations. Diese Besetzungen erfolgen zu einem entscheidenden Zeitpunkt: Perpetua Resources bereitet die endgültige Investitionsentscheidung für das Stibnite Gold Project im Frühjahr 2026 vor.
„Wir konzentrieren uns darauf, die richtigen Führungskräfte zu haben, um das Stibnite Gold Project in Betrieb zu nehmen“, sagte Jon Cherry, Präsident und CEO des Unternehmens. Das Projekt beherbergt eine der hochgradigsten Goldlagerstätten im Tagebau der USA und soll die einzige inländische Quelle für das kritische Mineral Antimon werden, das für Verteidigungsanwendungen von Bedeutung ist.
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Aufbauend auf jüngstem Fortschritt
Die Personalverstärkung folgt auf eine Phase substanzieller Fortschritte. Das Unternehmen begann die frühen Bauarbeiten am 21. Oktober, nachdem es eine finanzielle Sicherheit in Höhe von 139 Millionen US-Dollar hinterlegt und die Genehmigung des US Forest Service erhalten hatte. Dieser regulatorische Meilenstein im September markierte das Ende eines achtjährigen Genehmigungsverfahrens.
Ende Oktober sicherte sich Perpetua Resources zudem strategische Eigenkapitalinvestitionen in Höhe von 255 Millionen US-Dollar von Agnico Eagle Mines und JPMorgan Chase. Diese Kapitalspritze finanziert die weitere Projektentwicklung.
Ausblick auf Finanzierung und nächste Schritte
Der Fokus liegt nun auf der Umsetzung des umfassenden Projektfinanzierungsplans. Dazu gehört die Weiterverfolgung einer Kreditfinanzierung durch die US-Export-Import Bank, über deren Bewilligung der Vorstand voraussichtlich im Frühjahr 2026 entscheidet. Parallel sollen die frühen Bauaktivitäten fortgesetzt und die Exploration an hochpriorisierten Zielen wiederaufgenommen werden. Der durchschnittliche Analystenkursziel liegt bei etwa 29,00 US-Dollar. Das Unternehmen wird seinen nächsten Quartalsbericht am 12. März 2026 veröffentlichen.
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