Oracle schockt mit gleich zwei Paukenschlägen: Ein KI-Supercomputer in Kooperation mit NVIDIA und eine Blockchain-Plattform für Banken sollen den Konzern in die Zukunft katapultieren. Doch ausgerechnet jetzt verkauft ein Insider Aktien im Millionenwert. Zufall oder weiß er etwas, was andere nicht wissen?
KI-Offensive mit NVIDIA im Gepäck
Oracle geht aufs Ganze und schmiedet eine Allianz der Superlative: Gemeinsam mit NVIDIA und dem Argonne National Laboratory entwickelt der Konzern den größten KI-Supercomputer für das US-Energieministerium. Diese Kooperation positioniert Oracle als zentralen Akteur in wissenschaftlichen und unternehmerischen KI-Großprojekten.
Der Zeitpunkt ist kein Zufall. Die Nachfrage nach KI-Infrastruktur explodiert förmlich, und Oracle will seinen Anteil am Milliardenmarkt sichern. Mit NVIDIA als Partner hat sich der Datenbankgigant einen der wertvollsten Namen der Tech-Branche ins Boot geholt.
Blockchain-Coup bei den Banken
Parallel dazu bereitet Oracle seine „Digital Assets Data Nexus“-Plattform vor – ein direkter Angriff auf die Finanzwelt. Banken und Finanzinstitute sollen künftig blockchain-basierte digitale Assets über Oracle-Systeme verwalten können.
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Diese strategische Erweiterung eröffnet völlig neue Umsatzquellen in einer Branche, die sich gerade digital transformiert. Oracle nutzt seine bestehenden Beziehungen zu Finanzkonzernen und erweitert das Geschäftsmodell um einen zukunftsträchtigen Baustein.
Insider-Verkauf sorgt für Stirnrunzeln
Doch mitten in die Euphorie platzt eine pikante Nachricht: Oracle-Direktor Jeffrey Berg verkaufte über einen Trust 49.361 Aktien im Wert von rund 13,9 Millionen Dollar. Trotz des Verkaufs hält der Trust noch 151.999 Oracle-Aktien.
Solche Insider-Transaktionen werden am Markt genau beobachtet – besonders bei einem Unternehmen, das gerade seine größten strategischen Würfe seit Jahren verkündet. Ist es routinemäßige Portfoliodiversifizierung oder steckt mehr dahinter?
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