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Opendoor Aktie: Drohende Turbulenzen!

Die Opendoor-Aktie zeigt starke Kursschwankungen mit 15% Verlust in zehn Tagen, während der CEO bedeutende strategische Veränderungen ankündigt und technische Signale gemischt bleiben.

Die wichtigsten Punkte im Überblick

  • Starke Volatilität mit 11,5% Tagesspanne
  • 15% Kursverlust in zehn Handelstagen
  • CEO kündigt große strategische Veränderungen an
  • Technische Analyse zeigt gemischte Signale

Die Opendoor-Aktie durchlebt turbulente Zeiten. Während das Papier am Freitag immerhin um 1,25% zulegen konnte, prägt extreme Schwankungsfreude das Chartbild. Mit einer Tagesspanne von fast 11,5% zwischen 7,92 und 8,83 Dollar zeigt sich die Aktie von ihrer launischsten Seite.

Sechs Verlusttage aus zehn – der Trend bleibt negativ

Die jüngste Erholung kann nicht darüber hinwegtäuschen: In sechs der letzten zehn Handelstage ging es abwärts. Das Fazit: Ein Minus von 15,26% über diesen Zeitraum. Vom 52-Wochen-Hoch bei 10,87 Dollar ist die Aktie damit noch weit entfernt.

Besonders interessant war das deutlich erhöhte Handelsvolumen von 237 Millionen Aktien – 90 Millionen mehr als am Vortag. Ein technisches Signal, das auf nachhaltigen Druck hindeutet.

Kritische Marken im Blick

Für die kommenden Handelstage rücken entscheidende Kursmarken in den Fokus:

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  • Widerstand bei 9,22 Dollar: Ein Ausbruch könnte den Weg bis 10,86 Dollar ebnen
  • Unterstützung bei 7,77 Dollar: Fällt diese Marke, droht ein Test der nächsten Auffangzone bei 6,89 Dollar

Die technische Lage bleibt uneinheitlich. Während der kurzfristige gleitende Durchschnitt ein Verkaufssignal sendet, liefert die langfristige Betrachtung noch immer ein Kaufsignal.

CEO verspricht „große Veränderung“

Was die Anleger zusätzlich bewegt: CEO Kaz Nejatian kündigte eine „relativ große Veränderung“ an. Details blieb er schuldig, doch solche Aussagen können für erhebliche Kursbewegungen sorgen. Die strategische Neuausrichtung auf Künstliche Intelligenz soll das Geschäftsmodell grundlegend transformieren – ein Ansatz, den der Markt grundsätzlich honoriert.

Allerdings bleibt das herausfordernde Immobilienumfeld ein Belastungsfaktor. Seit dem negativen Signal vom 11. September hat die Aktie bereits 22,91% verloren.

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