In den letzten Tagen hat der Windanlagenbauer Nordex zahlreiche neue Aufträge gemeldet, so u. a. aus NRW, der Türkei oder dem Mittelmeerraum.
Heute nun wurde Fazit zum 2. Quartal und dem ersten Halbjahr 2023 gezogen: Im zweiten Quartal 2023 verzeichnete die Nordex Group insgesamt eine Nachfrage von 1,62 GW, was einem Rückgang von 17,2 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht (1,836 GW). Im gesamten ersten Halbjahr 2023 lag damit der sogenannte „feste Auftragseingang“ im Bereich Projekte (also ohne Servicegeschäft) bei 2,641 GW und damit im Rahmen der Erwartungen.
Der durchschnittliche Verkaufspreis je MW Leistung (ASP) hat sich dagegen im 2. Quartal sowie im gesamten ersten Halbjahr auf 0,89 Millionen / MW erhöht (zum Vergleich: Q2/2022 + H1/2022: 0,79 Mio. Euro pro MW).
Von April bis Ende Juni diesen Jahres verzeichnete Nordex insgesamt Kundenbestellungen über 308 Windkraftanlagen.
Vergleichsweise gut haben sich in den letzen Wochen auch die im TecDAX und MDAX notierten Nordex-Aktien entwickelt, die innerhalb des letzten Monats knapp 9 Prozent zulegen konnten.
Gestern schlossen die Aktien 2,8 Prozent höher bei 12,10 Euro und die vorbörsliche Indikation deutet aktuell auf einen behaupteten Handelsstart hin.
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