Das finnische FinTech-Unternehmen feiert einen besonderen Meilenstein. Multitude AG blickt auf 20 Jahre Unternehmensgeschichte zurück – und gleichzeitig auf eine beeindruckende Dekade an der Frankfurter Börse. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 2024 erzielte der Konzern einen Umsatz von 263,7 Millionen Euro bei einem Gewinn von 67,6 Millionen Euro.
Von Helsinki nach ganz Europa
Die Erfolgsgeschichte begann 2005 in Helsinki unter dem Namen Ferratum. Das Unternehmen revolutionierte damals mobile Verbraucherkredite in Europa und expandierte rasant über den gesamten Kontinent. Ein entscheidender Wendepunkt kam 2012 mit der EU-Banklizenz, die den Weg für das Wachstum zu einem pan-europäischen Finanzdienstleister ebnete.
Der Börsengang in Frankfurt 2015 markierte einen weiteren Meilenstein. Parallel dazu startete das Unternehmen CapitalBox für kleine und mittlere Unternehmen. 2021 folgte die Umbenennung in Multitude, 2024 die Verlegung der Muttergesellschaft in die Schweiz.
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Drei starke Säulen
Heute operiert Multitude mit drei Geschäftsbereichen: Ferratum für Privatkunden, CapitalBox für KMU-Banking und Multitude Bank für das Wholesale-Banking. Das Unternehmen ist in 17 Ländern aktiv und beschäftigt rund 700 Mitarbeiter – etwa 50 davon noch immer in der finnischen Heimat.
Die aktuelle Feier findet symbolisch in Vierumäki statt, einem Sportzentrum in Finnland. Vier Tage lang kommen 530 Mitarbeiter aus ganz Europa zusammen. CEO Antti Kumpulainen betont die Bedeutung solcher Treffen für die Zusammenarbeit und das Vertrauen im internationalen Team.
Die Aktie notiert im Prime Standard der Frankfurter Börse unter dem Kürzel „MULT“ und is zusätzlich in Berlin, Stockholm und im Tradegate-Handel verfügbar.
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