Der Konzernumsatz der Müller – Die lila Logistik SE (ISIN DE0006214687) wird im Geschäftsjahr 2021 voraussichtlich zwischen EUR 133 Mio. und EUR 136 Mio. liegen und damit unter dem bisher prognostizierten Korridor von EUR 136 Mio. bis EUR 141 Mio. Darüber hinaus erwartet das Unternehmen für die Müller – Die lila Logistik SE Gruppe im Geschäftsjahr 2021 ein operatives Ergebnis (EBIT) zwischen 15,3 Mio. EUR und 15,8 Mio. EUR. Dieses speist sich zum einen aus einem Ergebnisbeitrag aus dem operativen Geschäft zwischen 5,5 Mio. Euro und 6,0 Mio. Euro und zum anderen aus dem Ergebnisbeitrag von rund 9,8 Mio. Euro aus dem Verkauf einer Logistikimmobilie in Besigheim im Oktober 2021. Das erwartete operative Ergebnis (EBIT) aus dem operativen Geschäft liegt damit unter der ursprünglich geplanten Bandbreite von 7,4 Mio. Euro bis 8,1 Mio. Euro. In dieser Prognose waren die Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg des Konzerns durch a) Maßnahmen und deren Auswirkungen im Rahmen einer vierten Infektionswelle der Covid 19-Pandemie und b) eine Verschärfung der Krise bei der Verfügbarkeit von elektronischen Bauteilen im zweiten Halbjahr 2021 nicht berücksichtigt. Das operative Ergebnis (EBIT = Earnings before Interest and Taxes) ist definiert als Konzernergebnis vor Steuern abzüglich Zinserträge plus Finanzierungsaufwendungen abzüglich Erträge aus Beteiligungen.
Müller – Die lila Logistik SE ändert Prognose für das Geschäftsjahr 2021 – Hat die Aktie reagiert?
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Karl Wolf
Karl Wolf ist ein geschätzter Wirtschaftsjournalist, bekannt für seine prägnanten Analysen der Finanzmärkte. Seine Artikel, veröffentlicht auf kapitalmarktexperten.de, zeichnen sich durch Klarheit und Verständlichkeit aus, die es einem breiten Publikum ermöglichen, die Komplexität der Börsenwelt zu durchdringen. Mit einem fundierten wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund und einem weitreichenden Netzwerk in der Finanzbranche bietet Wolf Einblicke, die sowohl für Marktneulinge als auch für erfahrene Investoren von Wert sind. Seine Fähigkeit, komplizierte Wirtschaftsthemen zugänglich zu machen, macht ihn zu einem wichtigen Stimme im Finanzjournalismus.
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