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M&T Bank Aktie: Kampf um die Trendwende!

Die Regionalbank erhöht ihre Dividende deutlich und profitiert von regulatorischen Erleichterungen, während Analysten Aufwärtspotenzial bei der Aktie sehen.

Die wichtigsten Punkte im Überblick

  • Dividende steigt um elf Prozent
  • Senkung der Stress-Kapitalpuffer
  • Analysten sehen Kurschancen
  • Quartalszahlen Mitte Oktober erwartet

Die Regionalbank M&T Bank kämpft derzeit an mehreren Fronten: Während die Fundamentaldaten mit einer kräftigen Dividendenerhöhung und regulatorischen Erleichterungen überzeugen, zeigt die Aktie eine überraschende Schwächephase. Kann der Titel seine jüngste Talfahrt stoppen und von den positiven Fundamentaldaten profitieren?

Dividenden-Power und Zinsentscheidung

Zwei starke Signale unterstreichen die finanzielle Gesundheit der Bank: Eine kräftige Dividendenerhöhung um 11% auf 1,50 Dollar je Aktie sowie eine Senkung des Prime Lending Rate um 25 Basispunkte auf 7,25%. Während die höhere Ausschüttung das Vertrauen des Managements in die Ertragskraft zeigt, könnte die Zinssenkung die Kreditvergabe ankurbeln und neue Kunden gewinnen.

Analysten zwischen Euphorie und Vorsicht

Die Einschätzungen der Analysten zeigen ein gemischtes Bild mit leicht positiver Tendenz:
– Piper Sandler startet mit „Overweight“ und 225 Dollar Kursziel
– Morgan Stanley stuft zwar auf „Equalweight“ herab, erhöht aber das Kursziel auf 251 Dollar
– Truist Securities bleibt bei „Buy“ und hebt das Ziel auf 220 Dollar

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Das durchschnittliche Kursziel von 18 Analysten liegt bei 221,94 Dollar – was ein deutliches Aufwärtspotenzial gegenüber dem jüngsten Kurs von 194,56 Dollar signalisiert.

Regulatorischer Rückenwind für die Bilanz

Ein entscheidender Pluspunkt kommt von der US-Notenbank: Die Senkung der Stress-Kapitalpuffer von 3,8% auf 2,7% entlastet die Bilanz erheblich. Die Bank verfügt mit einer CET1-Quote von rund 11% bereits jetzt über komfortable Eigenkapitalreserven, die deutlich über den neuen Mindestanforderungen von 7,2% liegen. Dies eröffnet Spielraum für strategische Investitionen oder weitere Aktionärsvergütungen.

Die entscheidende Bewährungsprobe steht am 16. Oktober an: Die Quartalszahlen werden zeigen, ob die positive Fundamentallage auch in den operativen Ergebnissen ankommt – und ob die Aktie ihre jüngste Schwächephase überwinden kann.

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