Meta setzt voll auf künstliche Intelligenz – und das zahlt sich aus. Mit beeindruckenden 22 Prozent Umsatzwachstum im zweiten Quartal hat der Facebook-Konzern gezeigt, dass seine milliardenschweren Investitionen in KI-Technologie Früchte tragen. Doch während die Zahlen überzeugen, macht sich bei Anlegern eine gewisse Zurückhaltung breit. Ist das nur eine Verschnaufpause oder kommen Zweifel auf?
Starke Zahlen, verhaltene Reaktion
Die jüngsten Quartalszahlen sprechen eine deutliche Sprache: Meta steigerte den Umsatz auf 47,5 Milliarden Dollar und übertraf damit die Erwartungen der Wall Street deutlich. Der Motor hinter diesem Erfolg ist das Kerngeschäft mit digitaler Werbung, das durch den gezielten Einsatz künstlicher Intelligenz einen echten Boost erhalten hat. Höhere Nutzerinteraktion und bessere Werbekonversionen sind die direkten Folgen dieser Technologie-Offensive.
Trotz dieser starken Performance zeigt sich die Aktie in den letzten Handelstagen verhalten. Nach einer längeren Rally gönnt sich der Titel eine kleine Verschnaufpause – ein ganz natürlicher Vorgang nach starken Kursgewinnen.
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KI-Offensive kostet Milliarden
Meta macht jedoch klar: Die KI-Revolution ist erst der Anfang. Für 2025 hat das Unternehmen seine Investitionspläne massiv ausgeweitet. Zwischen 66 und 72 Milliarden Dollar will der Konzern in die Hand nehmen – ein Großteil davon fließt in den Ausbau der Rechenzentrumsinfrastruktur für fortschrittliche KI-Anwendungen.
Diese aggressive Ausgabenstrategie zeigt Metas klare Absicht: Der Tech-Riese will seine Dominanz im KI-Bereich zementieren und sich damit langfristiges Wachstum sichern. Ob diese Milliarden-Wette aufgeht, wird sich in den kommenden Quartalen zeigen.
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