Meta legt den Turbo ein: Gleich zwei strategische Schachzüge signalisieren, wie ernst es Mark Zuckerberg mit seiner milliardenschweren KI-Offensive meint. Während die Konkurrenz schläft, rüstet der Social-Media-Riese seine Rechenzentren mit NVIDIA-Power auf und erobert mit Mixed-Reality-Militärtechnik völlig neue Märkte. Doch reicht das, um OpenAI und Co. Paroli zu bieten?
NVIDIA-Allianz: Meta baut KI-Festung aus
Der strategisch wichtigere Coup: Meta bestätigte die Adoption von NVIDIAs Spectrum-X Ethernet-Netzwerktechnologie für seine KI-Rechenzentren. Die hochspezialisierten Switches sollen die Performance in gigantischen AI-Trainingszentren dramatisch beschleunigen. Meta integriert die Technologie in sein Facebook Open Switching System (FBOSS) – eine Software-Plattform, die Netzwerk-Switches im Massenmaßstab verwaltet.
Das Ziel ist klar: „Wir wollen unseren Open-Networking-Ansatz erweitern und gleichzeitig die Effizienz und Vorhersagbarkeit freischalten, die wir für das Training immer größerer Modelle benötigen“, erklärte Gaya Nagarajan, Vice President of Networking Engineering bei Meta.
Militär-Coup: Mixed Reality für Soldaten
Parallel dazu enthüllte das Verteidigungs-Tech-Unternehmen Anduril ein bahnbrechendes Mixed-Reality-System namens EagleEye – entwickelt in Partnerschaft mit Meta. Das System integriert Kommando- und Kontrollwerkzeuge, Sensor-Feeds und KI direkt in das Sichtfeld von Soldaten über deren Helme.
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Diese Kooperation markiert einen bemerkenswerten strategischen Sprung für Metas MR-Technologie weit über den Consumer-Fokus der Quest-Headset-Linie hinaus – direkt in den lukrativen Verteidigungssektor.
Kampf der KI-Giganten verschärft sich
Die Doppel-Offensive kommt nicht von ungefähr. Meta steht unter enormem Druck, im Generative-AI-Rennen gegen Google, Microsoft und das rasant wachsende OpenAI zu bestehen. Analysten warnen bereits vor neuen Bedrohungen wie OpenAIs Video-Generator Sora, der das Engagement auf Instagram und Facebook gefährden könnte.
Die Investoren werden gespannt auf den nächsten Quartalsbericht warten – für weitere Details zu den Kapitalausgaben und dem Fortschritt der KI-Monetarisierung. Bislang bleibt der Analystenkonsens optimistisch: Die Mehrheit bewertet die Aktie weiterhin als „Strong Buy“ oder „Buy“.
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