Mark Zuckerbergs Meta-Imperium hat es geschafft: Nach Jahren der Unsicherheit und milliardenschweren Metaverse-Experimenten scheint der Konzern endlich den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Die explosive Mischung aus starken Quartalszahlen und einer aggressiven KI-Strategie katapultiert die Aktie auf ein neues Allzeithoch. Doch während die Börse jubelt, verkaufen ausgerechnet die Insider ihre Anteile – ein Widerspruch, der Fragen aufwirft.
Zahlen, die begeistern
Meta lieferte im zweiten Quartal Ergebnisse ab, die selbst optimistische Erwartungen übertrafen. Mit 47,52 Milliarden US-Dollar Umsatz pulverisierte der Konzern die Analystenschätzungen von rund 44,8 Milliarden Dollar. Das entspricht einem beeindruckenden Wachstum von 22% im Jahresvergleich.
Noch überzeugender: Der Gewinn je Aktie kletterte auf 7,14 Dollar und ließ die Konsensschätzungen weit hinter sich. Für das dritte Quartal stellt Meta weitere Umsätze zwischen 47,5 und 50,5 Milliarden Dollar in Aussicht – deutlich über den Erwartungen der Wall Street.
KI als neuer Wachstumsmotor
Der wahre Treiber hinter Metas Höhenflug ist jedoch die künstliche Intelligenz. Der Markt honoriert die massive Transformation des Unternehmens hin zu einem KI-Schwergewicht. Die Investitionen sprechen eine klare Sprache: Für 2025 plant Meta Kapitalausgaben zwischen 66 und 72 Milliarden Dollar – ein Großteil davon fließt in die KI-Infrastruktur.
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Diese gigantischen Summen signalisieren Zuckerbergs Überzeugung, dass KI das nächste große Ding nach sozialen Medien wird. Die Börse scheint diese Vision zu teilen.
Insider verkaufen – rote Flagge?
Während die Aktie neue Höhen erklimmt, agieren die Konzernspitzen überraschend zurückhaltend. CEO Mark Zuckerberg verkaufte kürzlich Aktien im Wert von über 12 Millionen Dollar. Auch andere Top-Manager reduzierten ihre Positionen. Insgesamt flossen in den letzten drei Monaten rund 211 Millionen Dollar durch Insider-Verkäufe ab.
Diese Verkäufe könnten als Gewinnmitnahme nach dem starken Lauf gedeutet werden – oder als Zeichen, dass die Führungsriege die aktuelle Bewertung für zu hoch hält.
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