Der nächste Großauftrag steht beim Hightech-Maschinenbauer Manz offenbar kurz vor dem Abschluss. Wie der Konzern heute mitteilt, konnte mit dem Automobilzulieferer TE Connectivity ein Letter of Intent (LOI) unterzeichnet werden.
Bereits 2018 hat TE Connectivity bei Manz eine vollintegrierte Produktionslinie zur automatisierten Montage von Zellkontaktiersystemen bestellt. Nun soll durch den Folgeauftrag, der ein Volumen im unteren zweistelligen Millionenbereich haben soll, die erfolgreiche Zusammenarbeit weiter ausgebaut werden.
Manz rechnet damit, dass die finale Auftragserteilung im vierten Quartal 2020 erfolgt. Geschieht das, wird der Großteil des Auftrags im folgenden Geschäftsjahr umsatz- und ertragswirksam.
Bei den Anlegern kommt die Meldung heute sehr gut an. In einem ansonsten schwachen Gesamtmarktumfeld können Manz-Aktien aktuell 1,3 Prozent auf 23 Euro zulegen.
Bildquelle: Pixabay
Passt der automatisch generierte Text nicht oder soll gelöscht werden? Senden Sie eine Mail an korrektur@kapitalmarktexperten.deBilder/Grafiken by pixabay - Quelle der Texte AdHoc Mitteilungen u.a.