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Lufthansa-Gespräche – Fraport im Blickpunkt!

Die Dynamik der Luftfahrt- und Flughafenbranche: Ein Blick auf Lufthansa und Fraport

Zwei prominente Akteure in diesem Sektor, die Lufthansa und die Fraport AG, stehen im Mittelpunkt aktueller Diskussionen und Analysen, die wichtige Einblicke in die Branche bieten.

Die Positionierung der Fraport AG im europäischen Vergleich

Die Fraport AG, bekannt für ihre Rolle als Betreiberin des Frankfurter Flughafens, wurde kürzlich von der Schweizer Großbank UBS unter die Lupe genommen. Die Bank hat ihre Einstufung für Fraport auf “Neutral” mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Diese Bewertung erfolgte im Rahmen einer umfassenden Studie zu europäischen Infrastrukturunternehmen, wobei besonderes Augenmerk auf die Bereiche Verkehr und Regulierung gelegt wurde. Während Analyst Cristian Nedelcu für mautpflichtige europäische Autobahnen eine positive Haltung einnimmt, zeigt er sich für Flughafenbetreiber zurückhaltender. Unter diesen präferiert er Aena, während ADP, Flughafen Zürich und Fraport zu seinen weniger bevorzugten Aktien zählen.

Die Tarifverhandlungen bei der Lufthansa

Parallel dazu befindet sich die Lufthansa inmitten intensiver Tarifverhandlungen für ihr Kabinenpersonal, die von der Gewerkschaft “Unabhängige Flugbegleiter Organisation” (Ufo) geführt werden. Die Gespräche, deren Ausgang zunächst ungewiss war, könnten zu verschiedenen Ergebnissen führen, darunter ein Abschluss, ein Abbruch oder eine Vertagung der Verhandlungen. Die Gewerkschaft Ufo hat Fortschritte bei den Verhandlungen mit der bislang tariflosen Lufthansa-Tochter Discover Airlines vermeldet, wo man sich langsam der Zielgerade nähert. Für die rund 18.000 Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter der Lufthansa sowie die 1.000 Kollegen bei der Regionaltochter Cityline fordert Ufo 15 Prozent mehr Gehalt bei einer Vertragslaufzeit von 18 Monaten, eine Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro sowie höhere Zulagen.

Zusammenfassung und Ausblick

Die Bewertung der Fraport AG durch die UBS und die laufenden Tarifverhandlungen bei der Lufthansa beleuchten die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven in der Luftfahrt- und Flughafenbranche. Während die Fraport AG in einem schwierigen Marktumfeld agiert, steht die Lufthansa vor wichtigen Weichenstellungen in den Beziehungen zu ihrem Kabinenpersonal. Diese Entwicklungen sind nicht nur für die beteiligten Unternehmen und ihre Mitarbeiter von Bedeutung, sondern haben auch weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Branche.

– UBS stuft Fraport AG mit “Neutral” ein und setzt Kursziel auf 53 Euro.

– Tarifverhandlungen bei der Lufthansa mit dem Kabinenpersonal werden fortgesetzt.

– Ufo meldet Fortschritte bei den Verhandlungen mit Discover Airlines.

– Forderungen umfassen 15 Prozent mehr Gehalt und eine Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro.

Das könnten Fragen dazu sein:

Was ist das aktuelle Kursziel der UBS für die Fraport AG?

53 Euro.

Wie hat die UBS die Fraport AG eingestuft?

Neutral.

Welche Gewerkschaft führt die Tarifverhandlungen für das Kabinenpersonal der Lufthansa?

Die Unabhängige Flugbegleiter Organisation (Ufo).

Was fordert die Gewerkschaft Ufo für das Kabinenpersonal der Lufthansa?

15 Prozent mehr Gehalt, eine Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro und höhere Zulagen.

Wurden die Tarifverhandlungen für das Kabinenpersonal der Lufthansa abgeschlossen?

Der Ausgang der Gespräche war zunächst ungewiss, verschiedene Ergebnisse sind möglich.

Welche Unternehmen zählt der Analyst Cristian Nedelcu zu seinen weniger bevorzugten Aktien?

ADP, Flughafen Zürich und Fraport.

Wie ist die Position der UBS zu mautpflichtigen europäischen Autobahnen im Vergleich zu Flughafenbetreibern?

Zuversichtlicher für mautpflichtige europäische Autobahnen als für Flughafenbetreiber.

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