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K+S: Was wäre das für ein unglaubliches Kurspotenzial

Es kann einem schon mulmig werden beim Blick auf die Kurstafeln des heutigen Tages. Denn da stehen inzwischen Werte, für deren Nennung man noch vor weniger als einem Monat noch für restlos verrückt erklärt worden wäre. Alleine der deutsche Aktienindex DAX rauscht heute mehr als zehn Prozent in den Keller auf aktuelle 9.373 Punkte, der MDAX verliert 9,5 Prozent, der TecDAX 8,6 Prozent.

Einen totalen Ausverkauf gab es heute bei den Aktien des Salz- und Düngemittelherstellers K+S. Der Wert, der bereits in den letzten Tagen ordentlich unter die Räder geriet, kollabiert heute beinahe um mehr als 20 Prozent auf aktuelle 5,10 Euro.

In der aktuellen Situation kann man es fast schon als “verzweifelt” bezeichnen, wenn Analysten an ihrer Kaufempfehlung für die Aktien und den verbundenen Kurszielen festhalten. Oder auch trotzig, je nach Betrachtungsweise.

Wodurch sich im Umkehrschluss inzwischen unglaubliche Aufwärtspotenziale ergeben, sollten die Kursziele dennoch irgendwann einmal erreicht werden.

Bei K+S ist dies aktuell der Fall bei den Empfehlungen durch Warburg Research und die Baader Bank.

Analyst Oliver Schwarz vom Analysehaus Warburg Research hält zwar den jüngst veröffentlichten Ausblick auf das operative Ergebnis für enttäuschend und sieht auch einen Wermutstropfen beim kürzlich gemeldeten Verkauf des amerikanischen Salzgeschäfts, da dann mit dem verlässlichen Barmittelzufluss vorbei sei. Trotzdem bestätigt er seine Einstufung für die Aktien von K+S mit “Buy” und hält am Kursziel von 11 Euro fest.

Ähnlich ist die Sicht seines Analysten-Kollegen Markus Wagner von der Baader Bank. Durch den Deal in Amerika sieht er die Möglichkeit, zwei Drittel der Nettoschulden zu tilgen. Außerdem ist seiner Meinung nach bei den jüngst veröffentlichten Zahlen der frei verfügbare Barmittelzufluss im 4. Quartal höher als erwartet ausgefallen. Deshalb bestätigt auch er K+S mit “Buy” und sieht mit 11 Euro das gleiche Kursziel wie Warburg Research.

Bemüht man auf dem heute von K+S-Aktien erreichten Kursniveau den Taschenrechner, dann ergibt sich bis zu den Kurszielen von Warburg und Baader ein Aufwärtspotenzial von rund 115 Prozent.

Bild von  Pixabay

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