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K+S AG: Trotz niedrigerem Kursziel bleibt es weiter bei “Overweight”

Eine “Tendenz zur Bodenbildung” sieht Analyst Chetan Udeshi von der US-Großbank JPMorgan aktuell bei den Düngerpreisen, die seiner Meinung nach nun “nahe dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021 liegen“. Nun rechnet er damit, dass die Kalidüngerpreise in den kommenden Quartalen wieder steigen könnten.

Am 8. August wird der Salz- und Düngemittelhersteller K+S AG seine Quartalszahlen vorlegen. Für diese senkt der Analyst seine operativen Ergebnisschätzungen (EBITDA), zieht Aktien von K+S aufgrund der günstigeren Bewertung aber denen des Konkurrenten Yara vor.

Deshalb bestätigt er auch seine Einstufung für K+S mit “Overweight”, angesichts der niedrigeren Schätzungen senkt er sein Kursziel für die Aktien von 26 Euro auf 22 Euro.

Die im MDAX notierten Aktien von K+S starten heute mit einem Plus von 0,8 Prozent bei 16,58 Euro in den Handelstag. Trotz reduziertem Kursziel rechnet JPMorgan damit mittelfristig mit Kurssteigerungen von bis zu 33 Prozent. Damit würden sich die Papiere auch wieder etwas Richtung ihres bisherigen Jahreshochs bei 23,18 Euro aus dem Januar annähern.

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