Reichlich Aufwärtspotenzial sehen die Analysten der Investmentbank Kepler Cheuvreux bei den Aktien des Salz- und Düngemittelhersteller K+S.
Nach Ansicht von Kepler-Analyst Christian Faitz ist K+S:
…mit einem Barmittelzufluss von 2,5 Mrd. Euro aus dem Verkauf des nordamerikanischen Salzgeschäft nun eine Sorgen los.
Bis 2023 rechnet der Analyst nun:
…mit einer Rückkehr zu anlagewürdiger Bonität (Investment Grade),
da es auf dem Kapitalmarkt nun auch endlich dank stark steigender Preise für Feldfrüchte laufe.
Den Analysten veranlassen diese Einschätzungen, sein Kursziel für Aktien von K+S kräftig von 13 auf 22 Euro anzuheben, die Einstufung bleibt unverändert auf “Buy”.
Die im MDAX gelisteten K+S-Aktien legen heute leicht um 0,8 Prozent auf 12 Euro zu. Mit seinem neuen Kursziel traut Kepler den Papieren damit mittelfristig weitere Kurszuwächse von bis zu 83 Prozent zu.